Gegensätze

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sumen Avatar

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Auf den ersten Eindruck ist "Alles gut" eine Liebesgeschichte. Doch es steckt soviel mehr dahinter.

Jess, jung, temperamentvoll, intelligent, liberal und achja, schwarz trifft im ersten Job nach dem Studium auf Josh, einen ebenso jungen, erfolgreichen, weißen Amerika. Nicht nur optisch sind die Beiden sehr Gegensätzlich, doch trotz alle diese Gegensätze fühlen sie sich zu einander hingezogen. Bereits im Studium hatten die Beiden die ein oder andere Diskussion über unterschiedliche politische Meinungen, diese ändern sich in Laufe der Story auch nur wenig.....

Das Buch spricht einige leider noch immer aktuelle Probleme, die es nicht nur in Amerika gibt, an. Besonders die Rassenunterschiede und daraus folgende Privilegien der weißen, die Gleichberechtigung in der Arbeitswelt, die Differenzen zwischen Demokraten und Republikanern.

Wie oft sagt jeder von uns "Alles gut", auch wenn es oft nicht stimmt, die Antwort aber oft leichter ist, als die Wahrheit. Der Titel passt daher sehr gut zur Story.