Gegensätze ziehen sich an

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Die amerikanische Schriftstellerin Ceclia Rabess führt uns ins ihrem Roman, Alles gut, nach New York City.
Es ist noch die Obama Ära.
Jess kommt aus Nebraska und hat in San Francisco studiert. Da ist ihr schon Josh aufgefallen.
Jess ist schwarz und aus dem Mittelstand. Sie wurde von ihrem alleinerziehenden Vater aufgezogen. Josh ist weiß und aus einem reichen Elternhaus.
Sie arbeiten in einer Firma und es entwickelt sich eine Liebe.
Sie sind von der Herkunft und den Empfindungen grundverschieden.
Es ist eine liberal konservative Verbindung.
Die Autorin schildert diese Gegensätze gekonnt. Die politischen Entwicklungen
der Politik bei Trumps Wahlsieg schildert sie aus beiden Sichten.

Mir hat diese Geschichte gut gefallen
Die Kristallisation zwischen schwarz und weiß ist bestimmt nicht so einfach, überhaupt wenn es eine gemeinsame Zukunft geben soll.
Die Autorin hat mich mit ihrem Stil gut unterhalten.