Investmentbanking Insider
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Das Cover des ersten Romans von Cecilia Rabess zeigt eine zermatschte Erdbeere.
Strahlend rot auf strahlend gelben Untergrund sticht neben der Erdbeere der Titel hervor:
"Alles gut". Von wegen!
Eine junge Liebe, die eine Weile braucht, um in Gang zu kommen.
Bei Goldman Sachs misst man sich im Set spielen. Mittagspausen werden genutzt zum Kennenlernen, Networking vom Feinsten. Doch Jess, die Protagonistin des Romans handert mit sich und ihrer Umwelt.
Der Schreibstil ist einfach gehalten, manch eine Übersetzung aus dem Englischen ist sehr direkt. Dennoch kommt so die Sprache der jungen College Absolventin meist authentisch rüber. Sie ist “großartig” und zweifelt “ernsthaft” an vielem.
Es ist ein Roman über den Versuch ins Reine zu kommen mit sich selbst, über den Wunsch etwas zu bewirken und sich dabei treu zu bleiben. Ein Versuch Erwachsen zu werden im Spannungsfeld zwischen Herkunft, Erziehung und dem “sich Abkoppeln”.
Wenn man die Protagonistin auf ihrem holprigen Weg in New York begleitet, so merkt man schnell, es ist nicht leicht seinen Platz im Berufsleben zu finden, schwerer noch in der Gesellschaft. Ganz zu schweigen von der Königsdisziplin, der Liebe!
“Alles gut” ist Frage und Wunsch zugleich. Ist alles gut? Um dies herauszufinden, sollte man dieses Buch lesen. Ich empfehle es jungen Berufseinsteigern, und allen, die sich an diese aufreibende und doch aufregend schöne Lebensphase zurück erinnern möchten.
Das Cover des ersten Romans von Cecilia Rabess zeigt eine zermatschte Erdbeere.
Strahlend rot auf strahlend gelben Untergrund sticht neben der Erdbeere der Titel hervor:
"Alles gut". Von wegen!
Eine junge Liebe, die eine Weile braucht, um in Gang zu kommen.
Bei Goldman Sachs misst man sich im Set spielen. Mittagspausen werden genutzt zum Kennenlernen, Networking vom Feinsten. Doch Jess, die Protagonistin des Romans handert mit sich und ihrer Umwelt.
Der Schreibstil ist einfach gehalten, manch eine Übersetzung aus dem Englischen ist sehr direkt. Dennoch kommt so die Sprache der jungen College Absolventin meist authentisch rüber. Sie ist “großartig” und zweifelt “ernsthaft” an vielem.
Es ist ein Roman über den Versuch ins Reine zu kommen mit sich selbst, über den Wunsch etwas zu bewirken und sich dabei treu zu bleiben. Ein Versuch Erwachsen zu werden im Spannungsfeld zwischen Herkunft, Erziehung und dem “sich Abkoppeln”.
Wenn man die Protagonistin auf ihrem holprigen Weg in New York begleitet, so merkt man schnell, es ist nicht leicht seinen Platz im Berufsleben zu finden, schwerer noch in der Gesellschaft. Ganz zu schweigen von der Königsdisziplin, der Liebe!
“Alles gut” ist Frage und Wunsch zugleich. Ist alles gut? Um dies herauszufinden, sollte man dieses Buch lesen. Ich empfehle es jungen Berufseinsteigern, und allen, die sich an diese aufreibende und doch aufregend schöne Lebensphase zurück erinnern möchten.