Leider nichts für mich

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june_25 Avatar

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Aufgrund der Leseprobe und des Themas dachte ich alles gut von Cecilia Rabess könnte ein sehr interessantes Buch werden. Der Schreibstil gefiel mir ganz gut. Leider kam der funke beim Lesen dann nicht so. Das Buch ist in Erzählersicht geschrieben. Die Kapitel fand ich persönlich einfach viel zu lang. In dem Buch geht es um Jess und Josh. Jess fängt nach ihrem studium in einer Firma in New York als Analystin an, in der auch Josh beschäftigt ist. Die beiden kennen sich noch aus dem studium. Allerdings kann man nicht gerade sagen das sie Freunde waren. Dies soll sich aber recht schnell ändern. Jess ist eine schwarze Frau und genau das wird mehr als einmal zum Thema. Das ganze Buch über wurde ich einfach nicht warm mit ihr. Ich hatte das Gefühl das Sie in allem und jedem Rassismus sieht. In manchen Situationen auch voll und ganz nachvollziehbar. Dazu kam das es wirklich sehr viel um Jess und Joshs Beruf ging und dabei auch viele Fachwörter fielen, mit denen ich überhaubt nichts anfangen konnte. Ich bewerte Bücher auch wirklich nicht gerne so schlecht, aber ich denke das genau das was ich jetzt als schlecht empfinde andere sehr gerne mögen.