Wir mussten tun, was wir tun wollten
Der erste Eindruck, den ich von dem Buch gehabt habe, war schon ein wenig schräg. Was für ein gewagtes, aber dann doch interessantes Cover. Und ein eben solcher Titel. Nun gut, aber so war dann doch meine Aufmerksamkeit geweckt.Ich hätte vom Aussehen her aber nicht auf ein Sachbuch getippt. Und ein so ganz trockenes Sachbuch scheint sich dann ja auch nicht hinter dem Cover zu verstecken.
Der Autor John Higgs nimmt den Leser mit auf eine Reise durch das unglaublich seltsame und ziemlich wahnsinnige 20. Jahrhundert. Ein Blick auf das Inhaltsverzeichnis zeigt, dass das Buch ein weites Spektrum bedient. Das finde ich sehr spannend. Die Leseprobe ist mitten aus dem Buch gegriffen. Ab Seite 183 wird tatsächlich ein ganzes Kapitel - über den Mond - abgedruckt.
John Higgs schreibt lebendig und informativ. Er schildert die Betrachtung des Mondes spannend, aber auch teilweise emotional. Ich finde, ihm ist da eine spannende Mischung gelungen. Und zu den Texten gibt es auch noch sehenswerte Bilder.
Ich bin ganz angetan und würde zu gern das Buch weiter lesen.
Der Autor John Higgs nimmt den Leser mit auf eine Reise durch das unglaublich seltsame und ziemlich wahnsinnige 20. Jahrhundert. Ein Blick auf das Inhaltsverzeichnis zeigt, dass das Buch ein weites Spektrum bedient. Das finde ich sehr spannend. Die Leseprobe ist mitten aus dem Buch gegriffen. Ab Seite 183 wird tatsächlich ein ganzes Kapitel - über den Mond - abgedruckt.
John Higgs schreibt lebendig und informativ. Er schildert die Betrachtung des Mondes spannend, aber auch teilweise emotional. Ich finde, ihm ist da eine spannende Mischung gelungen. Und zu den Texten gibt es auch noch sehenswerte Bilder.
Ich bin ganz angetan und würde zu gern das Buch weiter lesen.