"Alles so leicht" spiegelt die Geschichte der magersüchtigen Stevie wieder, eine Geschichte die alles andere als leicht ist. Etwas ist vor fast einem Jahr passiert, was Stevie als ihren Mord an ihrem Bruder bezeichnet und nun will sie sich bis zum Jahrestag seines Todes das Leben nehmen. Dafür hat sie sich eine Methode überlegt, die Anorexie, die sie langsam zerfrisst und ihr Umfeld dazu bringt, Stevie umgehend in eine psychatrische Klinik zu schicken. Zu dieser Klinik ist sie nun auf dem Weg und den ersten Tag dort erleben wir auch schon in der Leseprobe.
Stevie hasst es dort sein zu müssen, sie sieht den Sinn in dieser Therapie nicht denn für sie steht ganz klar fest dass sie sterben wird. Stevie will es so und scheint sich davon auch nicht mehr abbringen zu lassen. Die Heilung von der Magersucht bezeichnet sie als Schwäche, sie bemitleidet die Mädchen, die auf dem Weg der Besserung sind.
Doch ich denke auch Stevie muss irgendwann erkennen, dass der Tod keinesfalls eine Lösung für ihre Probleme darstellt und dass ihre humorvolle und abweisende Art sie nicht vor sich selber schützen kann. Ich bin sehr gespannt wie diese Geschichte noch weitergeht und was aus dem Mädchen wird.
Stevie hasst es dort sein zu müssen, sie sieht den Sinn in dieser Therapie nicht denn für sie steht ganz klar fest dass sie sterben wird. Stevie will es so und scheint sich davon auch nicht mehr abbringen zu lassen. Die Heilung von der Magersucht bezeichnet sie als Schwäche, sie bemitleidet die Mädchen, die auf dem Weg der Besserung sind.
Doch ich denke auch Stevie muss irgendwann erkennen, dass der Tod keinesfalls eine Lösung für ihre Probleme darstellt und dass ihre humorvolle und abweisende Art sie nicht vor sich selber schützen kann. Ich bin sehr gespannt wie diese Geschichte noch weitergeht und was aus dem Mädchen wird.