Der Titel des Romans kommt mir fast ironisch vor, ein Leben wie das in der Leseprobe beschriebene ist garantiert nicht leicht.
Es geht um ein junges Mädchen, Stephanie Delisle, genannt Stevie, die hochgradig magersüchtig ist. Ihr Vater weiß sich nicht mehr zu helfen und hat sie zu einer 60tägigen Entziehungskur geschickt. Das erste Kapitel beginnt mit der Anreise im mexikanischen Heim. Stevie kommt in eine Wohngruppe mit drei anderen Mädchen, die für sie zuständige Therapeutin heißt Anna. Stevie will unbedingt wieder das Heim verlassen, sie hat einen geheimen Plan: sie will sich bis in 28 Tagen zu Tode gehungert haben, weil sich an diesem Tag der Todestag ihres Bruders Josh jährt, für dessen Tod sie sich verantwortlich fühlt.
Die Leseprobe hat mich gleich zu Anfang gefesselt. Dadurch,dass der Roman in der Ich-Perspektive von Stevie geschrieben ist, ist der Leser sehr nah dran an der Protagonistin. Das Thema Anorexie ist ja auch leider ein immer aktuelles Thema, es würde mich sehr interessieren, wie die Geschichte weiter geht.
Es geht um ein junges Mädchen, Stephanie Delisle, genannt Stevie, die hochgradig magersüchtig ist. Ihr Vater weiß sich nicht mehr zu helfen und hat sie zu einer 60tägigen Entziehungskur geschickt. Das erste Kapitel beginnt mit der Anreise im mexikanischen Heim. Stevie kommt in eine Wohngruppe mit drei anderen Mädchen, die für sie zuständige Therapeutin heißt Anna. Stevie will unbedingt wieder das Heim verlassen, sie hat einen geheimen Plan: sie will sich bis in 28 Tagen zu Tode gehungert haben, weil sich an diesem Tag der Todestag ihres Bruders Josh jährt, für dessen Tod sie sich verantwortlich fühlt.
Die Leseprobe hat mich gleich zu Anfang gefesselt. Dadurch,dass der Roman in der Ich-Perspektive von Stevie geschrieben ist, ist der Leser sehr nah dran an der Protagonistin. Das Thema Anorexie ist ja auch leider ein immer aktuelles Thema, es würde mich sehr interessieren, wie die Geschichte weiter geht.