Zunächst dachte ich mal wieder ein Buch zum wichtigen Thema Magersucht, aber die Leseprobe war angenehm und flüssig zu lesen und kann mir gut vorstellen, dass Sie Jugendliche mit Ihrem Schreibstil in Verbindung zu dem Thema Magersucht fesseln kann.
Stevie kämpft mit Magersucht und bricht vor den Augen ihres Vaters zusammen und kommt in eine Einrichtung mit Therapie. Sie hält zunächst nichts davon und nimmt sich vor Ihr Leben am Todestag ihres Bruders zu beenden. Zunächst hofft sie, dass Ihre Freundin sie bis dahin aus der Therapie rausholen kann, aber diese hat mit Alkohol zu kämpfen.
Die Autorin schreibt aus der Ich-Perspektive von Stevie und man erfährt so ihre Gedanken und auch Rückblicke warum es dazu gekommen ist.
Insgesamt spannend und möchte gerne erfahren ob Stevie vielleicht doch noch einne anderen Weg als den Tod für sich findet.
Stevie kämpft mit Magersucht und bricht vor den Augen ihres Vaters zusammen und kommt in eine Einrichtung mit Therapie. Sie hält zunächst nichts davon und nimmt sich vor Ihr Leben am Todestag ihres Bruders zu beenden. Zunächst hofft sie, dass Ihre Freundin sie bis dahin aus der Therapie rausholen kann, aber diese hat mit Alkohol zu kämpfen.
Die Autorin schreibt aus der Ich-Perspektive von Stevie und man erfährt so ihre Gedanken und auch Rückblicke warum es dazu gekommen ist.
Insgesamt spannend und möchte gerne erfahren ob Stevie vielleicht doch noch einne anderen Weg als den Tod für sich findet.