Stevie ist ein sehr verzweifeltes Mädchen, dass ihre heißgeliebte Mutter verloren hat und nun versucht, an dem Jahrestag des Todes ihrer Mutter auch zu "verschwinden". Sie versucht sich zu Tode zu hungern, doch ihr Vater, auch wenn er selbst durch den Tod seiner Frau viele Probleme hat, bemerkt, dass etwas nicht stimmt. Er schickt Stevie in eine Therapie und diese Situation passt ihr so gar nicht.
Besonders schön fand ich die vielen sprachlichen Bilder, die die Autorin verwendet um Stevies Innenwelt sowie die Umwelt zu beschreiben. So bekommt man schon gleich zu Beginn eine Ahnung darüber, welches Ausmaß die Handlung annehmen könnte. Titel und Cover sind zudem gut auf das Thema abgestimmt und behandeln das Thema "Anorexie" angemessen subtil, um nicht wie ein Selbsthilferatgeber zu wirken.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht
Besonders schön fand ich die vielen sprachlichen Bilder, die die Autorin verwendet um Stevies Innenwelt sowie die Umwelt zu beschreiben. So bekommt man schon gleich zu Beginn eine Ahnung darüber, welches Ausmaß die Handlung annehmen könnte. Titel und Cover sind zudem gut auf das Thema abgestimmt und behandeln das Thema "Anorexie" angemessen subtil, um nicht wie ein Selbsthilferatgeber zu wirken.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht