Das Cover ist sehr ansprechend und der Titel passt hervorragend zum Thema des Buches. Es geht um Anorexie. Ich-Erzählerin ist Stefanie, die Stevie genannt werden will. Sie möchte sich bis in 27 Tagen zu Tode gehungert haben. Sie nennt es verschwinden. Und es ist der erste Jahrestag an dem sie irgendwie mitschuldig am Tod ihres Bruder wurde.
Somit hat das Buch bereits in der Leseprobe alles aufgefahren, was es für eine spanennde Geschichte braucht. Eine Heldin, die ein Trauma erliltten hat und droht daran zu zerbrechen, ein Geheimnis, da man nicht weiß, was vor einem Jahr vorgefallen ist. Ein sarkastischer und sehr unterhaltsamer Plauderton, in dem hier von dramatischen Gefühlen erzählt wird. Und die Aussicht auf Hilfe und vielleicht auf Rettung, da ihr Vater sie für 3 Monate in eine Spezialklinik eingewiesen hat. Liest sich gut.
Somit hat das Buch bereits in der Leseprobe alles aufgefahren, was es für eine spanennde Geschichte braucht. Eine Heldin, die ein Trauma erliltten hat und droht daran zu zerbrechen, ein Geheimnis, da man nicht weiß, was vor einem Jahr vorgefallen ist. Ein sarkastischer und sehr unterhaltsamer Plauderton, in dem hier von dramatischen Gefühlen erzählt wird. Und die Aussicht auf Hilfe und vielleicht auf Rettung, da ihr Vater sie für 3 Monate in eine Spezialklinik eingewiesen hat. Liest sich gut.