Die Leseprobe zu "Alles so leicht" hat mir sehr gut gefallen - Magersucht ist immer ein schwieriges und auch trauriges Thema, doch seitdem ich "Was fehlt, wenn ich verschwunden bin" von Lilly Lindner gelesen habe, weiß ich, dass man vor allem durch den kindlichen Humor auch "schmunzelnd" über diese schlimme Krankheit schreiben kann. Ich bin gespannt, wie dies in "Alles so leicht" gehandhabt wird, doch nach der Leseprobe würde ich den Umgang als etwas ernster beschreiben. Besonders extrem finde ich hier, dass es sich die Protagonistin als Ziel gesetzt hat, sich zu Tode zu hungern. Wie kann es nur so weit gekommen sein? Inhaltlich interessiert mich das Buch aufgrund des Tabuthemas "Magersucht" sehr!
Sprachlich hat mich die Leseprobe ebenfalls überzeugen können, da der Schreibstil flüssig und gut verständlich ist.
Sprachlich hat mich die Leseprobe ebenfalls überzeugen können, da der Schreibstil flüssig und gut verständlich ist.