Alles so leicht
Inhalt:Stevie hat nichts mehr zu verlieren. Sie ist fest entschlossen, aus diesem Körper, aus diesem Leben zu verschwinden. Aber alle wollen sie daran hindern. Ihr Vater, der sie ins Therapiezentrum einweisen ließ. Anna, die so ganz anders ist als die anderen Seelenklempner. Und selbst den Mädchen, mit denen sie ein Zimmer und ein Schicksal teilt, fühlt sich Stevie jeden Tag näher. Aber sie wird sich nicht öffnen, sie hat schließlich einen Plan.
Meinung zum Thema: Da ein Thema angesprochen wurde , wo viele sich nicht identifizieren können , kommt es einem anders vor.Man kann sich nicht in allen Bereichen richtig einfühlen und man fragt sich dann auch mal warum diese denk- und handlungsweise.Es ist ein sehr schwieriges Thema ,aber wiederrum ein sehr interessantes was die Autorin wirklich gut umgesetzt hat.
Der Aufbau:In dem Buch wurde die Story abwechselnt von Vergangenheit und Gegenwart erzählt.
Man wusste immer nur soviel wie das Buch einem preisgab.
Charaktere:
Stevie: Da die Geschichte aus der Ich-Perspektive von der Protagonisten Stephanie , lieber Stevie genannt, erzählt wurde, hatte man freien zugang zu ihren Gedanken und Gefühlen.
Stevie ist eine in sich gekehrte Person.Zu Anfang ist nicht ganz klar weshalb sie der Magersucht verfallen ist und man sich deshalb viele verschiedene Auslöser zusammenreimt. Im laufe der Geschichte merkt man sehr schnell wie Stevie sich entwickelt hat.Sie wird reifer und Sachen wie Freundschaft und Familie sind plötzlich etwas sehr wichtiges für sie.
Ashley:ist eine zu Anfang sehr offene und liebevolle Person bei der man nie denken könnte sie hätte Probleme.Mitte des Buches wird vieles aus ihrer Vergangenheit aufgeklärt,weshalb der Leser anfängt eine Symphatie für Ashley zu entwickeln.
Alle Charaktere sind besonders und auf ihre Art einzigartig, nur hätte ich mehr von Stevies Mutter erfahren wollen.
Fazit: Alles so leicht ist wirklich ein Buch was einem in eine Welt einführt von der man im Alltag nichts mitbekommt.Gedanken und Gefühle sind hier so anders,das es mich einfach weiter zum Lesen verleitet hat.Vorallem das Ende konnte mich total überzeugen.
Ich gebe diesem buch , das einem Genre entspricht was ich normalerweise nicht lese und zum ersten Mal gelesen habe, stolze 5 Sterne.Mein erstes Buch was ich lieb/gewonnen habe,Danke :)
Inhalt:Stevie hat nichts mehr zu verlieren. Sie ist fest entschlossen, aus diesem Körper, aus diesem Leben zu verschwinden. Aber alle wollen sie daran hindern. Ihr Vater, der sie ins Therapiezentrum einweisen ließ. Anna, die so ganz anders ist als die anderen Seelenklempner. Und selbst den Mädchen, mit denen sie ein Zimmer und ein Schicksal teilt, fühlt sich Stevie jeden Tag näher. Aber sie wird sich nicht öffnen, sie hat schließlich einen Plan.
Meinung zum Thema: Da ein Thema angesprochen wurde , wo viele sich nicht identifizieren können , kommt es einem anders vor.Man kann sich nicht in allen Bereichen richtig einfühlen und man fragt sich dann auch mal warum diese denk- und handlungsweise.Es ist ein sehr schwieriges Thema ,aber wiederrum ein sehr interessantes was die Autorin wirklich gut umgesetzt hat.
Der Aufbau:In dem Buch wurde die Story abwechselnt von Vergangenheit und Gegenwart erzählt.
Man wusste immer nur soviel wie das Buch einem preisgab.
Charaktere:
Stevie: Da die Geschichte aus der Ich-Perspektive von der Protagonisten Stephanie , lieber Stevie genannt, erzählt wurde, hatte man freien zugang zu ihren Gedanken und Gefühlen.
Stevie ist eine in sich gekehrte Person.Zu Anfang ist nicht ganz klar weshalb sie der Magersucht verfallen ist und man sich deshalb viele verschiedene Auslöser zusammenreimt. Im laufe der Geschichte merkt man sehr schnell wie Stevie sich entwickelt hat.Sie wird reifer und Sachen wie Freundschaft und Familie sind plötzlich etwas sehr wichtiges für sie.
Ashley:ist eine zu Anfang sehr offene und liebevolle Person bei der man nie denken könnte sie hätte Probleme.Mitte des Buches wird vieles aus ihrer Vergangenheit aufgeklärt,weshalb der Leser anfängt eine Symphatie für Ashley zu entwickeln.
Alle Charaktere sind besonders und auf ihre Art einzigartig, nur hätte ich mehr von Stevies Mutter erfahren wollen.
Fazit: Alles so leicht ist wirklich ein Buch was einem in eine Welt einführt von der man im Alltag nichts mitbekommt.Gedanken und Gefühle sind hier so anders,das es mich einfach weiter zum Lesen verleitet hat.Vorallem das Ende konnte mich total überzeugen.
Ich gebe diesem buch , das einem Genre entspricht was ich normalerweise nicht lese und zum ersten Mal gelesen habe, stolze 5 Sterne.Mein erstes Buch was ich lieb/gewonnen habe,Danke :)