Mir hat der Roman „alles so leicht“ von Meg Haston gut gefallen. Schon der Buchumschlag ist in Pastelltönen, aber darunter ist das Buch Lila und somit ein Kontrast, der die Schwierigkeit dieses Themas für mich schon gleich deutlich macht. Auf dem Buchumschlag sieht man eine aufgehaltene Hand und Ballons und Vögel sowie wie Wolken, aber scheint alles nicht greifbar zu sein.
Der Roman handelt von dem Thema Bulimie und der Autorin gelingt es, dass man nah an die Gefühle der Hauptperson herankommt.
Stevie hat innerhalb einer kurzen Zeit ihren Bruder Josh durch einen Unfall und ihre Mutter durch einen Umzug nach Europa verloren. Sie fühlt sich am Tod ihres Bruders schuldig und möchte nur noch am Todestag ihres Bruders durch den Tod verschwinden. Hierzu hat sie sich überlegt nichts mehr zu essen, doch Ihr Vater schickt Stevie in eine Essklinik mit Therapien.
Nach und nach erfährt man als Leser durch Rückblenden mehr vom bisherigen Leben und bekommt in der aktuellen Situation auch mit, dass Stevie ihrer Pläne nicht immer sicher ist und ihre Gedanken sich ständig verändern. Hierdurch bekommt man Ihre Nöte und Gedanken gut mit und ist bei der Schreibstil angenehm und flüssig zu lesen.
Mir gefällt gut, dass das Thema nicht verharmlost wird und ist sicherlich ein Buch, das besonders für Mädchen in der Pubertät geeignet ist und empfehle ich gerne weiter.
Der Roman handelt von dem Thema Bulimie und der Autorin gelingt es, dass man nah an die Gefühle der Hauptperson herankommt.
Stevie hat innerhalb einer kurzen Zeit ihren Bruder Josh durch einen Unfall und ihre Mutter durch einen Umzug nach Europa verloren. Sie fühlt sich am Tod ihres Bruders schuldig und möchte nur noch am Todestag ihres Bruders durch den Tod verschwinden. Hierzu hat sie sich überlegt nichts mehr zu essen, doch Ihr Vater schickt Stevie in eine Essklinik mit Therapien.
Nach und nach erfährt man als Leser durch Rückblenden mehr vom bisherigen Leben und bekommt in der aktuellen Situation auch mit, dass Stevie ihrer Pläne nicht immer sicher ist und ihre Gedanken sich ständig verändern. Hierdurch bekommt man Ihre Nöte und Gedanken gut mit und ist bei der Schreibstil angenehm und flüssig zu lesen.
Mir gefällt gut, dass das Thema nicht verharmlost wird und ist sicherlich ein Buch, das besonders für Mädchen in der Pubertät geeignet ist und empfehle ich gerne weiter.