In dem Buch wird das Schicksal der 17 jährigen Stevie beschrieben, die sich zum Ziel gesetzt hat sich bis zum ersten Todestag ihres Bruders zu Tode zu Hungern. Von ihrem Vater wird sie deswegen in eine Klinik eingewiesen und zu einer Therapie gezwungen.
Der Leser wird mitgenommen in Stevies Kampf gegen das Leben, in ihre zerrüttelte Geschichte, in ihre inneren und äußeren Kämpfe mit dem Essen und allen Nahrungsmitteln. Es ist kein leichtes Buch und es ist keines, wo alles gut wird. Und trotzdem ist es wohl für diese Thematik realistisch. Ich denke, es gibt Nichtbetroffenen einen wirklich guten Einblick in die oft so unglaublich kranke und schiefe Denkweise von Magersüchtigen und mit welchen Tricks und Mitteln, in welchem Wahn sie gegen das Leben kämpfen. Wie unglaublich stark sie auf eine bestimmte Art sind sind und wie schwer da Hilfe möglich ist. Ein bisschen bin ich am zweifeln, ob das Buch als Jugendbuch in der Dichte und Stärke wie es erzählt ist nicht auch zur Magersucht animieren kann.
Der Leser wird mitgenommen in Stevies Kampf gegen das Leben, in ihre zerrüttelte Geschichte, in ihre inneren und äußeren Kämpfe mit dem Essen und allen Nahrungsmitteln. Es ist kein leichtes Buch und es ist keines, wo alles gut wird. Und trotzdem ist es wohl für diese Thematik realistisch. Ich denke, es gibt Nichtbetroffenen einen wirklich guten Einblick in die oft so unglaublich kranke und schiefe Denkweise von Magersüchtigen und mit welchen Tricks und Mitteln, in welchem Wahn sie gegen das Leben kämpfen. Wie unglaublich stark sie auf eine bestimmte Art sind sind und wie schwer da Hilfe möglich ist. Ein bisschen bin ich am zweifeln, ob das Buch als Jugendbuch in der Dichte und Stärke wie es erzählt ist nicht auch zur Magersucht animieren kann.