Um was gehts?
Seit kurzem ist Dana Veganerin, stößt aber mit ihrem Vorhaben, den ganzen Haushalt auf ein veganes Leben umzustellen, auf massiven Widerstand: Dackel Emma, Partner Paul und Töchterchen Leonie meutern bei der neuen "Zwangsernährung". Am Ende ihres "Missionstages" ist Dana vermutlich wieder Single, nachdem Paul genervt die gemeinsame Wohnung verlassen hat. Und zu allem Überfluss steht auch noch Papa vor der Tür, den seine baldige Ex-Frau aus der Wohnung geworfen hat und der sehr konservative Ansichten über Frauen, das Leben und den ganzen Rest hat...
Wie sieht es aus?
Die Cover der Ellen Berg-Romane sind alle sehr ähnlich und von demselben Zeichner gestaltet. Dadurch ergibt sich ein hoher Wiedererkennungswert. Allerdings finde ich, dass die dargestellten Personen auf diesem Cover zu alt aussehen und deshalb nicht wirklich passend sind. Denn die Protagonistin scheint eher ein Person in den frühen Vierzigern zu sein.
Und - wie war's?
Ich habe mich auf den wenigen Seiten der Leseprobe schon aufs Beste amüsiert. Die Dialoge haben sehr viel Wortwitz, und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Gleichzeitig ist der Roman locker und leicht geschrieben und sehr unterhaltsam. Die Reaktionen von Danas Umgebung auf ihre neue Lebensweise brachten mir ein dickes Grinsen aufs Gesicht. Bislang habe ich selber noch keinen Berg-Roman gelesen, allerdings habe ich einen der früheren Romane meiner Mutter geschenkt und sie war sehr begeistert - und ich werde in Kürze auf jeden Fall auch selber mal zu einem "Berg" greifen, als Vegetarierin am liebsten zu diesem. ;-)
Seit kurzem ist Dana Veganerin, stößt aber mit ihrem Vorhaben, den ganzen Haushalt auf ein veganes Leben umzustellen, auf massiven Widerstand: Dackel Emma, Partner Paul und Töchterchen Leonie meutern bei der neuen "Zwangsernährung". Am Ende ihres "Missionstages" ist Dana vermutlich wieder Single, nachdem Paul genervt die gemeinsame Wohnung verlassen hat. Und zu allem Überfluss steht auch noch Papa vor der Tür, den seine baldige Ex-Frau aus der Wohnung geworfen hat und der sehr konservative Ansichten über Frauen, das Leben und den ganzen Rest hat...
Wie sieht es aus?
Die Cover der Ellen Berg-Romane sind alle sehr ähnlich und von demselben Zeichner gestaltet. Dadurch ergibt sich ein hoher Wiedererkennungswert. Allerdings finde ich, dass die dargestellten Personen auf diesem Cover zu alt aussehen und deshalb nicht wirklich passend sind. Denn die Protagonistin scheint eher ein Person in den frühen Vierzigern zu sein.
Und - wie war's?
Ich habe mich auf den wenigen Seiten der Leseprobe schon aufs Beste amüsiert. Die Dialoge haben sehr viel Wortwitz, und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Gleichzeitig ist der Roman locker und leicht geschrieben und sehr unterhaltsam. Die Reaktionen von Danas Umgebung auf ihre neue Lebensweise brachten mir ein dickes Grinsen aufs Gesicht. Bislang habe ich selber noch keinen Berg-Roman gelesen, allerdings habe ich einen der früheren Romane meiner Mutter geschenkt und sie war sehr begeistert - und ich werde in Kürze auf jeden Fall auch selber mal zu einem "Berg" greifen, als Vegetarierin am liebsten zu diesem. ;-)