Ich war zunächst wirklich skeptisch, da ich persönlich nichts gegen Fleischprodukte habe und auch gerne Fleisch esse. Aber die Leseprobe wurde von Seite zu Seite besser und immer lustiger. Ja, jetzt nicht so lustig, dass ich schon lachen musste, aber lustig, dass ich zumindest ein Lächeln auf den Lippen hatte. Ein gelungenes romantisches Essen war das nun wirklich nicht, aber Leonie, die Tochter, mit ihrer fröhlichen, kindlichen Art, hat die Stimmung (jedenfalls bei mir als Leser) wieder gehoben. Und dann erscheint auch noch der Macho-Vater, weil er zu Hause rausgeschmissen wurde und möchte dort einziehen. Ohne Mitbestimmungsrecht. Für mich klingt das nach einem großen Chaos und Chaos kann erst mal witzig sein.