Aber bitte mit Soja!
Für Dana kommt’s dicke: Erst lässt sie ihr Freund Paul nach einem völlig verunglückten romantischen Dinner sitzen. Dann zieht ihr nörgeliger Vater bei ihr ein und raubt ihr den letzten Nerv. Auch ihr Plan, die Gäste ihres kleinen Bistros mit veganer Kost zu beglücken, schlägt fehl, selbst ihr Koch Hung Tai hält Danas Essen für einen Anschlag auf den guten Geschmack. Allein ihr Stammgast Philipp lässt sich nicht abschrecken und stochert sich tapfer durch Tofu-Algen-Ragout und Seitan-Schnitzel. Zugleich nehmen die Schikanen der fiesen Maklerin Müller-Mertens überhand, die es auf das Haus mit Danas Restaurant abgesehen hat. Doch dann entdeckt Dana die besänftigende Wirkung eines veganen Liebesmenüs und beschließt, um ihre Existenz zu kämpfen. Dabei erweist sich ausgerechnet ihr fleischliebender Vater als große Unterstützung. Womit Dana jedoch am allerwenigsten gerechnet hat: Ganz unverhofft steht ihr Herz in Flammen.
Ich habe bei der Leseprobe schon herzhaft gelacht. In einem sehr flüssigen Schreibstil beschreibt Ellen Berg hier, wie Dana ihre Ernährung auf "gesichtsloses Essen", also vegan umstellen will und dabei an ihrem Hund, der eigenen Tochter und ihrem Freund scheitert. Die Charaktere werden schon gut umrissen, sodass man einen ersten Eindruck bekommt und die Lachmuskeln werden bereits auf diesen wenigen Seiten beansprucht.
Bleiben die Fragen: Kommt Paul wieder? Werden Dana´s Eltern sich wieder vertragen? und Wie geht es mit Dana weiter?
Wir dürfen gespannt sein....
Für Dana kommt’s dicke: Erst lässt sie ihr Freund Paul nach einem völlig verunglückten romantischen Dinner sitzen. Dann zieht ihr nörgeliger Vater bei ihr ein und raubt ihr den letzten Nerv. Auch ihr Plan, die Gäste ihres kleinen Bistros mit veganer Kost zu beglücken, schlägt fehl, selbst ihr Koch Hung Tai hält Danas Essen für einen Anschlag auf den guten Geschmack. Allein ihr Stammgast Philipp lässt sich nicht abschrecken und stochert sich tapfer durch Tofu-Algen-Ragout und Seitan-Schnitzel. Zugleich nehmen die Schikanen der fiesen Maklerin Müller-Mertens überhand, die es auf das Haus mit Danas Restaurant abgesehen hat. Doch dann entdeckt Dana die besänftigende Wirkung eines veganen Liebesmenüs und beschließt, um ihre Existenz zu kämpfen. Dabei erweist sich ausgerechnet ihr fleischliebender Vater als große Unterstützung. Womit Dana jedoch am allerwenigsten gerechnet hat: Ganz unverhofft steht ihr Herz in Flammen.
Ich habe bei der Leseprobe schon herzhaft gelacht. In einem sehr flüssigen Schreibstil beschreibt Ellen Berg hier, wie Dana ihre Ernährung auf "gesichtsloses Essen", also vegan umstellen will und dabei an ihrem Hund, der eigenen Tochter und ihrem Freund scheitert. Die Charaktere werden schon gut umrissen, sodass man einen ersten Eindruck bekommt und die Lachmuskeln werden bereits auf diesen wenigen Seiten beansprucht.
Bleiben die Fragen: Kommt Paul wieder? Werden Dana´s Eltern sich wieder vertragen? und Wie geht es mit Dana weiter?
Wir dürfen gespannt sein....