300 Seiten Klischee

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zissi_1705 Avatar

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Dana ist eine Vollblut-Veganerin und versucht ihr Umfeld von ihren Ansichten zu überzeugen - mit überschaubarem Erfolg. Ihre Tochter Leonie ist nicht besonders begeistert und als es ihrem Freund Paul zu viel wird, verlässt er Dana Hals über Kopf. Noch dazu steht ihr Bistro, in welchem nur vegane Speisen angeboten werden kurz vor dem Ruin. Als dann auch noch ihr Vater vor ihrer Tür steht und vorhat, für längere Zeit zu bleiben, ist das Chaos perfekt.
Leider konnte mich die Autorin mit dieser Geschichte überhaupt nicht überzeugen. Die Charaktere sind allesamt vollkommen überzogen dargestellt, was besonders bei der Protagonistin Dana mit andauernder Handlung immer nerviger wird. Zudem hat das Buch meinen Humor absolut nicht getroffen, sodass ich nicht nur ein einziges Mal auch nur Schmunzeln musste...