Schon am Cover gut erkennbar: ein neues Buch von Ellen Berg. Nicht nur am lustigen Cover ist Ellen Berg erkennbar, auch ihr Schreibstil ist unverwechselbar humorvoll.
Für die Hauptprotagonistin Dana läuft alles schief: ihr kleines Bistro namens Paradies läuft gut, bis Dana sich entschliesst auf vegane Küche umzustellen. Ab da geht es mit ihrem Bistro bergab, die Gäste laufen ihr davon und nur ihr Stammgast Gphilipp bleibt. Auch privat läuft es bei Dana nicht rund. Ihr Lebensgefährte Paul verlässt sie nach einem verunglückten Dinner, da er statt Quinoa Currywurst bevorzugt. Das Sahnehäubchen in Danas Leben ist ihr Vater, ein besserwissender pensionierter Lehrer, der bei ihr einzieht. Und die Kirsche auf dem Ganzen sind fiese Immobilienhaie, die versuchen, sich das Haus, in dem Dana wohnt und ihr Bistro betreibt, unter den Nagel zu reissen.
Ellen Berg wäre nicht Ellen Berg würde sie nicht sehr humorvoll die Geschichte drehen und die Geschichte mit einem Happy End enden lassen. Mit einem Liebesmenü, das Danas Koch Hung Tai entwickelt hat, stürmen wieder Gäste in ihr Bistro. Auch Liebestechnisch wartet ein Happy Ende auf Dana.
Ich habe schon ein paar Romane von Ellen Berg gelesen und so hat mich Alles Tofu, oder was? nicht enttäuscht: auch dieses Mal kam beim Lesen keine Langeweile auf. Das Buch hat mich von Seite 1 an begeistert. Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Der Schreibstil von Ellen Berg ist auch in diesem Buch sehr humorvoll und gefällt mir sehr gut.
Ich mag die Bücher von Ellen Berg wirklich sehr, finde sie eine tolle Flucht vom Alltag, sehr humorvoll geschrieben, ich als Leserin kann mich gut in die Geschichte hineinversetzen. Toll finde ich besonders, dass die Happy Ends nie klischeehaft sind.
Für die Hauptprotagonistin Dana läuft alles schief: ihr kleines Bistro namens Paradies läuft gut, bis Dana sich entschliesst auf vegane Küche umzustellen. Ab da geht es mit ihrem Bistro bergab, die Gäste laufen ihr davon und nur ihr Stammgast Gphilipp bleibt. Auch privat läuft es bei Dana nicht rund. Ihr Lebensgefährte Paul verlässt sie nach einem verunglückten Dinner, da er statt Quinoa Currywurst bevorzugt. Das Sahnehäubchen in Danas Leben ist ihr Vater, ein besserwissender pensionierter Lehrer, der bei ihr einzieht. Und die Kirsche auf dem Ganzen sind fiese Immobilienhaie, die versuchen, sich das Haus, in dem Dana wohnt und ihr Bistro betreibt, unter den Nagel zu reissen.
Ellen Berg wäre nicht Ellen Berg würde sie nicht sehr humorvoll die Geschichte drehen und die Geschichte mit einem Happy End enden lassen. Mit einem Liebesmenü, das Danas Koch Hung Tai entwickelt hat, stürmen wieder Gäste in ihr Bistro. Auch Liebestechnisch wartet ein Happy Ende auf Dana.
Ich habe schon ein paar Romane von Ellen Berg gelesen und so hat mich Alles Tofu, oder was? nicht enttäuscht: auch dieses Mal kam beim Lesen keine Langeweile auf. Das Buch hat mich von Seite 1 an begeistert. Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Der Schreibstil von Ellen Berg ist auch in diesem Buch sehr humorvoll und gefällt mir sehr gut.
Ich mag die Bücher von Ellen Berg wirklich sehr, finde sie eine tolle Flucht vom Alltag, sehr humorvoll geschrieben, ich als Leserin kann mich gut in die Geschichte hineinversetzen. Toll finde ich besonders, dass die Happy Ends nie klischeehaft sind.