Leider nicht überzeugt

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bennet Avatar

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Grundsätzlich und vorab: die Idee hinter dem Buch ist witzig und toll. Leider ist die Geschichte nicht so umgesetzt worden wie ich gehofft hatte. Das Geschehen plätschert eher leicht dahin, immer wieder der erhobene Zeigefinger bezüglich der bösen Fleischesser, kaum Handlung. die richtige Lesefreude kam dabei bei mir nicht auf.
Die Handlung: Dana betreibt ein kleines veganes Restaurant, an ihrer Seite ein vietnamesischer Koch (eine der interessanteren Charaktere des Buches, leider zu viele Weisheiten) und eine meinge Probleme: Eine renitente Frau eines Entwicklungsbüros die mit allerlei Tricks versucht Dana aus dem Haus zu treiben in dem Restaurant und Wohnung sind. Dazu noch eine verflossene Liebe und eine Neue, leider auch diese Szenen nicht so emotional wie ich gedacht habe. Ein mutiger und witziger Vater, böse Menschen und gute Menschen ziemlich klar getrennt. Ansonsten bis zum vorhersehbaren Ende nicht so viel los. Schade.