Es gibt zwar meiner Meinung nach lustigere Romane von Ellen Berg wie z.B. "Ich koch dich tot", dennoch ist der aktuelle Roman unterhaltsam und hat mir die letzten Feierabende erheitert. Dana ist ihrem Vater gar nicht so unähnlich. Beide können ihren Gegenüber in Grund und Boden reden. Der werte Herr Professor philosophiert über die antike Mythologie, während seine Tochter jeden die vegane Ernährung und den dazugehörigen Lebensstil "aufzwängt". Unter dem Verzicht von Fleisch, Süßigkeiten und anderen No-Gos "leiden" vor allem Dackeldame Emma, Töchterchen Nini und der kürzlich eingezogene werte Herr Papa. Das "paradisische" Restaurant von Dana ist ohnehin kein großer Erfolg und dann versucht eine gierige Immoblienfirma sie auch noch mit miesen Tricks aus ihrem veganen Paradies und Heim zu vertreiben. Dank ihres trotzigen Wesens und dem Beistand von Papa, Sozial-Netzwerk-Followern und Freunden verspricht der Kampf gegen die Immoblienfirma zu glücken ...
Ich konnte an einigen Stellen herrlich in mich hineinschmunzeln und konnte das Buch daher kaum zur Seite legen. Die perfekte leichtgängige, lustige Sommerlektüre. Als kleinen Bonus habe ich mich besonders über die handschriftliche kleine Notiz gefreut, die Spaß beim Lesen gewünscht hat und gleichzeitig als ideales Lesezeichen diente.
Ich konnte an einigen Stellen herrlich in mich hineinschmunzeln und konnte das Buch daher kaum zur Seite legen. Die perfekte leichtgängige, lustige Sommerlektüre. Als kleinen Bonus habe ich mich besonders über die handschriftliche kleine Notiz gefreut, die Spaß beim Lesen gewünscht hat und gleichzeitig als ideales Lesezeichen diente.