Beinahe 100 ...
.... und vom eigentlichen Thema noch weit entfernt!
Das Buch beginnt mit der Machtergreifung Hilters, die die Erzählerin Ruth Becker als junge Frau hautnah miterlebt. Das darauffolgende Kapitel macht einen Sprung ins Jahr 2001. Ruth hat mit den Symptomen einer Demenz zu kämpfen, meiner Meinung nach nichts Außergewöhnliches für eine fast Hundertjährige, die ansonsten für ihr Alter recht fit erscheint.
Daß es in der Geschichte um die Widerstandsbewegung im Nationalsozialismus geht, ist nach den ersten Seiten nicht zu erkennen.
So hinterlässt die Leseprobe bei mir einige Zweifel, ob der Roman, der an wahre Begebenheiten anknüpft, tatsächlich halten kann, was die Inhaltsangabe verspricht.
Das Buch beginnt mit der Machtergreifung Hilters, die die Erzählerin Ruth Becker als junge Frau hautnah miterlebt. Das darauffolgende Kapitel macht einen Sprung ins Jahr 2001. Ruth hat mit den Symptomen einer Demenz zu kämpfen, meiner Meinung nach nichts Außergewöhnliches für eine fast Hundertjährige, die ansonsten für ihr Alter recht fit erscheint.
Daß es in der Geschichte um die Widerstandsbewegung im Nationalsozialismus geht, ist nach den ersten Seiten nicht zu erkennen.
So hinterlässt die Leseprobe bei mir einige Zweifel, ob der Roman, der an wahre Begebenheiten anknüpft, tatsächlich halten kann, was die Inhaltsangabe verspricht.