Momentan verwöhnt uns das Vorableseteam mit unheimlich vielen interessanten Leseproben. Jede Woche fällt es mir schwer, mich für ein Buch zu entscheiden.
Diese Woche fällt meine Wahl auf den Roman von Anna Funder: Alles was ich bin. Die Autorin widmet sich darin einem dunklen Kapitel der deutschen Geschichte, nämlich der Nazi-Zeit. Wir sind gleich mittendrin in der Geschichte, die mit der Machtübernahme Adolf Hitlers beginnt. Die beiden Protagonisten Ruth und Hans erleben sie in Berlin. Wie viele Deutsche nehmen sie die Nationalsozialisten nicht wirklich ernst und erahnen nicht, welche Konsequenzen die Wahl Adolf Hitlers zum Reichskanzler haben wird.
Dann folgt ein Schnitt und wir finden uns im Jahr 2001 wieder. Ruth, inzwischen eine alte Dame, erfährt von ihrem Neurologen, dass sie an einer neurologischen Erkrankung des Gehirns leidet. Sie lebt inzwischen allein und wird von einer Hausangestellten betreut.
Welche Geschichte liegt zwischen diesen Eckpunkten? Das ist die Frage, die den Leser interessiert. Ich denke, es wird eine spannende Geschichte sein, in der wir viel über die deutsche Vergangenheit erfahren werden. Mich reizt dieses Buch sehr und ich würde es gerne zuende lesen.
Auch die Aufmachung des Romans finde ich sehr stimmig. Ebenso gefällt mir Anna Funders Schreibstil. Hoffentlich gewinne ich dieses Buch.
Diese Woche fällt meine Wahl auf den Roman von Anna Funder: Alles was ich bin. Die Autorin widmet sich darin einem dunklen Kapitel der deutschen Geschichte, nämlich der Nazi-Zeit. Wir sind gleich mittendrin in der Geschichte, die mit der Machtübernahme Adolf Hitlers beginnt. Die beiden Protagonisten Ruth und Hans erleben sie in Berlin. Wie viele Deutsche nehmen sie die Nationalsozialisten nicht wirklich ernst und erahnen nicht, welche Konsequenzen die Wahl Adolf Hitlers zum Reichskanzler haben wird.
Dann folgt ein Schnitt und wir finden uns im Jahr 2001 wieder. Ruth, inzwischen eine alte Dame, erfährt von ihrem Neurologen, dass sie an einer neurologischen Erkrankung des Gehirns leidet. Sie lebt inzwischen allein und wird von einer Hausangestellten betreut.
Welche Geschichte liegt zwischen diesen Eckpunkten? Das ist die Frage, die den Leser interessiert. Ich denke, es wird eine spannende Geschichte sein, in der wir viel über die deutsche Vergangenheit erfahren werden. Mich reizt dieses Buch sehr und ich würde es gerne zuende lesen.
Auch die Aufmachung des Romans finde ich sehr stimmig. Ebenso gefällt mir Anna Funders Schreibstil. Hoffentlich gewinne ich dieses Buch.