Der neue Roman von Dolores Redondo ist zugleich ein spannender Krimi als auch eine Familiengeschichte. Sie versteht es den Leser von Beginn zu fesseln.
Der Schriftsteller Manuel erfährt von der Polizei, dass sein Mann Alvaro auf einer einsamen Landstraße in Galicien tödlich verunglückt ist, obwohl er geschäftlich in Barcelona sein sollte. Für Manuel bricht eine Welt zusammen. Er fühlt sich verraten, ausgegrenzt und hintergangen. Um Klarheit zu gewinnen, begibt er sich nach Galicien und versucht die letzten Stunden und Tage seines Mannes nachzuverfolgen. Unterstützung erfährt er dabei von einem ehemaligen Polizisten. Sie kommen Mord, Intrigen und einem dunklen Familiegeheimnis auf die Spur.
Dolores Redondo versteht es den Spannungsbogen bis zum Schluss zu halten. Das Buch ist gut zu lesen, die Charaktere werden gut heraus gearbeitet. Manchmal ist es aber auch etwas klischeehaft. Aber man kann sich das Leben dort gut vorstellen und auch die Landschaft wird treffend beschrieben. Mir hat es Spaß gemacht den Roman zu lesen.
Der Schriftsteller Manuel erfährt von der Polizei, dass sein Mann Alvaro auf einer einsamen Landstraße in Galicien tödlich verunglückt ist, obwohl er geschäftlich in Barcelona sein sollte. Für Manuel bricht eine Welt zusammen. Er fühlt sich verraten, ausgegrenzt und hintergangen. Um Klarheit zu gewinnen, begibt er sich nach Galicien und versucht die letzten Stunden und Tage seines Mannes nachzuverfolgen. Unterstützung erfährt er dabei von einem ehemaligen Polizisten. Sie kommen Mord, Intrigen und einem dunklen Familiegeheimnis auf die Spur.
Dolores Redondo versteht es den Spannungsbogen bis zum Schluss zu halten. Das Buch ist gut zu lesen, die Charaktere werden gut heraus gearbeitet. Manchmal ist es aber auch etwas klischeehaft. Aber man kann sich das Leben dort gut vorstellen und auch die Landschaft wird treffend beschrieben. Mir hat es Spaß gemacht den Roman zu lesen.