Dolores Redondos Roman "Alles, was ich geben will" führt den Leser nach Galizien in Spanien.
Manuel, ein erfolgreicher spanischer Autor, erhält eines Morgens von zwei Polizisten die Nachricht, dass sein Ehemann bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Von einem Augenblick auf den anderen ist in seinem Leben nichts mehr wie es war. Er muss nicht nur mit dem Verlust fertig werden, sondern auch mit der Tatsache, dass Alvaro ein zweites, geheimes Leben geführt hat. Er trug einen ererbten Adelstitel, führte erfolgreich ein großes Adelsgut und hatte eine Familie. Je mehr Manuel dem Geheimnis um den Tod seines Mannes auf die Spur kommen will, desto mehr Abgründe tun sich auf. Wer war Alvaro wirklich? Warum wurde er ermordet, wenn ihn seine vielen Angestellten so verehren?
Neben der spannenden Handlung sind auch die Schilderungen der galizischen Landschaft, besonders der Weinberge am Ribeira Sacra, für den Leser etwas Besonderes.
Ein sehr spannender Krimi vor einer besonderen Kulisse.
Manuel, ein erfolgreicher spanischer Autor, erhält eines Morgens von zwei Polizisten die Nachricht, dass sein Ehemann bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Von einem Augenblick auf den anderen ist in seinem Leben nichts mehr wie es war. Er muss nicht nur mit dem Verlust fertig werden, sondern auch mit der Tatsache, dass Alvaro ein zweites, geheimes Leben geführt hat. Er trug einen ererbten Adelstitel, führte erfolgreich ein großes Adelsgut und hatte eine Familie. Je mehr Manuel dem Geheimnis um den Tod seines Mannes auf die Spur kommen will, desto mehr Abgründe tun sich auf. Wer war Alvaro wirklich? Warum wurde er ermordet, wenn ihn seine vielen Angestellten so verehren?
Neben der spannenden Handlung sind auch die Schilderungen der galizischen Landschaft, besonders der Weinberge am Ribeira Sacra, für den Leser etwas Besonderes.
Ein sehr spannender Krimi vor einer besonderen Kulisse.