Der Schriftsteller Manuel Ortigosa muss von der Polizei erfahren, dass sein Ehemann bei einem Autounfall verunglückt ist. Mit der Todesnachricht erfährt Manuel, dass sein Ehemann sich nicht geschäftlich in Barcelona befand, sondern in Galicien, bei seiner Familie, die er vor Manuel verheimlicht hat. Manuel macht sich daraufhin auf den Weg nach Galicien und muss dort erfahren, dass ihn sein Ehemann noch weitere Dinge verschwiegen hat. Der pensionierte Polizist Nogueira glaubt, dass es kein Autounfall, sondern Mord war. Gemeinsam ermitteln Manuel und Nogueira und stoßen dabei auf dunkle Familiengeheimnisse.
Der Schreibstil der Autorin Dolores Redondo gefällt mir sehr gut. Die Beschreibungen der Landschaft sind sehr lebendig, so dass man sich leicht in die galizische Landschaft versetzen kann. Mir gefallen auch die beschriebenen Charakteren sehr gut. Die Gefühle des Protagonisten werden gut beschrieben. Die Autorin hat es geschafft die Spannung auf 600 Seiten aufrecht zu halten.
Insgesamt hat mir das Buch richtig gut gefallen und ich vergebe 4 Sterne.
Der Schreibstil der Autorin Dolores Redondo gefällt mir sehr gut. Die Beschreibungen der Landschaft sind sehr lebendig, so dass man sich leicht in die galizische Landschaft versetzen kann. Mir gefallen auch die beschriebenen Charakteren sehr gut. Die Gefühle des Protagonisten werden gut beschrieben. Die Autorin hat es geschafft die Spannung auf 600 Seiten aufrecht zu halten.
Insgesamt hat mir das Buch richtig gut gefallen und ich vergebe 4 Sterne.