Das Cover von „Alles, was ich geben kann“ ist wunderschön.
Kaum eine Leseprobe habe ich jemals so verschlungen und mich in der Geschichte wiedergefunden, wie in dieser.
Weil sie ihrem Bruder einen Gefallen tun möchte, schreibt Ella an seinen Soldatenkollegen Chaos, der nie eine Familie hatte, einen Brief. Als Kind wurde er von einer Pflegefamilie an die nächste weitergereicht und die einzigen Bezugspersonen sind Ellas Bruder und seine Hündin.
Erst möchte Beckett alias Chaos den Brief nicht öffnen, doch an seinem 28. Geburtstag liest er den ersten Brief von Ella und er schreibt ihr tatsächlich zurück. Es entwickelt sich eine Nähe, die keiner der beiden missen möchte.
Ella ist alleinerziehende Mutter von fünfjährigen Zwillingen, der Vater der Kinder hat sich als die Schwangerschaft bekannt wurde aus dem Staub gemacht. Sie betreibt nach dem Tod ihrer Eltern und ihrer Großmutter ein B&B in Colorado. Gerade als das B&B auf die Top 10 Liste der besten Urlaubsresorts kommt, wird ihre Tochter schwer krank.
Ich kenne leider zu gut diese Diagnose für dein Kind, die dir den Boden unter den Füßen wegzieht – Gott sei Dank ist bei uns alles gut ausgegangen.
Und wäre das nicht schon genug, das es auszuhalten gilt, wird auch noch Ellas Bruder im Einsatz getötet, gleichzeitig bekommt Ella auch keine Briefe von Chaos mehr – sie nimmt an, dass er ebenso verstorben ist.
In einem Abschiedsbrief bittet Ellas Bruder Beckett, sich um seine Schwester zu kümmern, da diese nun völlig auf sich gestellt und in einer absoluten Ausnahmesituation ist.
Beckett macht sich auf den Weg nach Colorado – wird er seine zweite Chance erhalten?
Die Leseprobe ist so emotional und feinfühlsam verfasst und obwohl die Handlung so tragisch ist, zieht einen der Text nicht runter, sondern es bleibt ein positiver Konsens.
Liebend gern würde ich dieses Buch vorab weiterlesen, wo mich bereits die Leseprobe so wie noch selten zuvor ein Buch berührt hat!
Kaum eine Leseprobe habe ich jemals so verschlungen und mich in der Geschichte wiedergefunden, wie in dieser.
Weil sie ihrem Bruder einen Gefallen tun möchte, schreibt Ella an seinen Soldatenkollegen Chaos, der nie eine Familie hatte, einen Brief. Als Kind wurde er von einer Pflegefamilie an die nächste weitergereicht und die einzigen Bezugspersonen sind Ellas Bruder und seine Hündin.
Erst möchte Beckett alias Chaos den Brief nicht öffnen, doch an seinem 28. Geburtstag liest er den ersten Brief von Ella und er schreibt ihr tatsächlich zurück. Es entwickelt sich eine Nähe, die keiner der beiden missen möchte.
Ella ist alleinerziehende Mutter von fünfjährigen Zwillingen, der Vater der Kinder hat sich als die Schwangerschaft bekannt wurde aus dem Staub gemacht. Sie betreibt nach dem Tod ihrer Eltern und ihrer Großmutter ein B&B in Colorado. Gerade als das B&B auf die Top 10 Liste der besten Urlaubsresorts kommt, wird ihre Tochter schwer krank.
Ich kenne leider zu gut diese Diagnose für dein Kind, die dir den Boden unter den Füßen wegzieht – Gott sei Dank ist bei uns alles gut ausgegangen.
Und wäre das nicht schon genug, das es auszuhalten gilt, wird auch noch Ellas Bruder im Einsatz getötet, gleichzeitig bekommt Ella auch keine Briefe von Chaos mehr – sie nimmt an, dass er ebenso verstorben ist.
In einem Abschiedsbrief bittet Ellas Bruder Beckett, sich um seine Schwester zu kümmern, da diese nun völlig auf sich gestellt und in einer absoluten Ausnahmesituation ist.
Beckett macht sich auf den Weg nach Colorado – wird er seine zweite Chance erhalten?
Die Leseprobe ist so emotional und feinfühlsam verfasst und obwohl die Handlung so tragisch ist, zieht einen der Text nicht runter, sondern es bleibt ein positiver Konsens.
Liebend gern würde ich dieses Buch vorab weiterlesen, wo mich bereits die Leseprobe so wie noch selten zuvor ein Buch berührt hat!