Eine ungewöhnliche Brieffraundschaft
Ella und Chaos, der unbekannte Soldat, gehen eine Brieffreundschaft ein. Für beide sind die Briefe des anderen ein Halt in schweren Zeiten.
Chaos, das ungeliebte Pflegekind ohne familiären Hintergrund, kämpft als Elitesoldat in einer Einheit mit stetig wechselndem Einsatzgebiet und mit dem Tod vor dem Auge.
Ella, die alleinerziehende Mutter eines Zwillingspaares kämpft in dem von der Großmutter übernommenen Pension ebenfalls ums Überleben. Auf Wunsch ihres Bruders schreibt sie sich mit dem unbekannten Kameraden des Bruders. Und bald werden die Briefe dieses Mannes zu ihrem Halt in der immer größer werdenden Brandung des Lebens.
Doch plötzlich, als Ella seine Briefe am dringsten braucht, kommen keine Briefe mehr und sie glaubt, dass Chaos gemeinsam mit ihrem Bruder den Tod fand.
4 Monate später steht Chaos vor ihrer Tür, um den letzten Wunsch seines Freundes zu erfüllen und Ella zu unterstützen. Ohne sich zu Erkennen zu geben, zieht er in Ellas Pension ein.
Werden die beiden Brieffreunde, die einander so viel bedeuteten auch im wahren Leben Freunde werden? Können sie sich gegenseitig in der Brandung des Lebens helfen?
Eine tieftraurige, berührende Leseprobe. Ich habe, glaube ich, 75 Prozent der Lesezeit vor lauter Tränen, den Text kaum erkennen können. Nun bin ich hoch gespannt, wie es weitergeht.
Die Lebens-Erwartungen für Ellas Tochter sind mit 10 % sehr, sehr niedrig. Kann ein Mensch zwei solche Verluste, wie Bruder und Tochter, verkraften, um für den Sohn weiterzuleben?
Chaos, das ungeliebte Pflegekind ohne familiären Hintergrund, kämpft als Elitesoldat in einer Einheit mit stetig wechselndem Einsatzgebiet und mit dem Tod vor dem Auge.
Ella, die alleinerziehende Mutter eines Zwillingspaares kämpft in dem von der Großmutter übernommenen Pension ebenfalls ums Überleben. Auf Wunsch ihres Bruders schreibt sie sich mit dem unbekannten Kameraden des Bruders. Und bald werden die Briefe dieses Mannes zu ihrem Halt in der immer größer werdenden Brandung des Lebens.
Doch plötzlich, als Ella seine Briefe am dringsten braucht, kommen keine Briefe mehr und sie glaubt, dass Chaos gemeinsam mit ihrem Bruder den Tod fand.
4 Monate später steht Chaos vor ihrer Tür, um den letzten Wunsch seines Freundes zu erfüllen und Ella zu unterstützen. Ohne sich zu Erkennen zu geben, zieht er in Ellas Pension ein.
Werden die beiden Brieffreunde, die einander so viel bedeuteten auch im wahren Leben Freunde werden? Können sie sich gegenseitig in der Brandung des Lebens helfen?
Eine tieftraurige, berührende Leseprobe. Ich habe, glaube ich, 75 Prozent der Lesezeit vor lauter Tränen, den Text kaum erkennen können. Nun bin ich hoch gespannt, wie es weitergeht.
Die Lebens-Erwartungen für Ellas Tochter sind mit 10 % sehr, sehr niedrig. Kann ein Mensch zwei solche Verluste, wie Bruder und Tochter, verkraften, um für den Sohn weiterzuleben?