Taschentücher (ganz viele) bereit halten
Wer Rebecca Yarros kennt, weiß, dass es emotional wird, und hier wird man schon bei dem ersten paar Kapiteln zerstört.
Das Thema Kinder und Krankheiten ist kein leichtes und das kann einem beim Lesen noch näher gehen. Wenn man schon einen Krebsfall (oder eine andere Krankheit) in der Familie hat, kann es noch härter werden.
Ella und Beckett starten ihre "Beziehung" eher zufällig, da Ella auf Drängen ihres Bruders einen Brief an einen seiner Kameraden schreiben soll, die er bei der Armee hat. So lernen sie sich erst einmal über Briefe kennen. Diese sind unterhaltsam aber auch tiefgründig geschrieben.
Auch wie sich die Geschichte langsam entwickelt, beide einzeln bevor sie aufeinander treffen. Es wird sich zeigen wie Beckett letztlich in Ellas Leben tritt.
Und schon auf den ersten paar Seiten wird es emotional, dass die ersten Taschentücher aus der Packung geholt werden müssen. In dem Tempo weiter, dann ist am Ende vom Buch eine Großpackung leer. Weil ein Taschentuch wird bestimmt nicht ausreichen.
Würde ich nur vom Cover ausgehen, würde ich das Buch liegen lassen. Ich finde es schade, dass das Cover nochmals geändert wurde, vom ursprünglichen was ähnlich dem Original US-Cover ist, hin zu einem "Blütenteppich"? Keine Ahnung was das sein soll. Der Inhalt wird nur null widergespiegelt. Mit dem Briefthema hätte meiner Meinung nach mehr gespielt werden können.
Aber zum Glück, soll man ja auf die inneren Werte schauen, und die haben es bestimmt in sich in dem Buch.
Das Thema Kinder und Krankheiten ist kein leichtes und das kann einem beim Lesen noch näher gehen. Wenn man schon einen Krebsfall (oder eine andere Krankheit) in der Familie hat, kann es noch härter werden.
Ella und Beckett starten ihre "Beziehung" eher zufällig, da Ella auf Drängen ihres Bruders einen Brief an einen seiner Kameraden schreiben soll, die er bei der Armee hat. So lernen sie sich erst einmal über Briefe kennen. Diese sind unterhaltsam aber auch tiefgründig geschrieben.
Auch wie sich die Geschichte langsam entwickelt, beide einzeln bevor sie aufeinander treffen. Es wird sich zeigen wie Beckett letztlich in Ellas Leben tritt.
Und schon auf den ersten paar Seiten wird es emotional, dass die ersten Taschentücher aus der Packung geholt werden müssen. In dem Tempo weiter, dann ist am Ende vom Buch eine Großpackung leer. Weil ein Taschentuch wird bestimmt nicht ausreichen.
Würde ich nur vom Cover ausgehen, würde ich das Buch liegen lassen. Ich finde es schade, dass das Cover nochmals geändert wurde, vom ursprünglichen was ähnlich dem Original US-Cover ist, hin zu einem "Blütenteppich"? Keine Ahnung was das sein soll. Der Inhalt wird nur null widergespiegelt. Mit dem Briefthema hätte meiner Meinung nach mehr gespielt werden können.
Aber zum Glück, soll man ja auf die inneren Werte schauen, und die haben es bestimmt in sich in dem Buch.