Dieses Buch bricht Herzen!
"Alles, was ich geben kann" von Rebecca Yarros
Titel und Cover: Ein florales und dennoch mehr nichtssagendes Cover. Rosenblätter auf einem Gewässer, wie sie bei einer Seebestattung manchmal zu sehen sind. Eine Symbolik, die für den Inhalt des Buches sogar passend ist und dennoch muss dies nicht die Interpretation sein. Da ist vermutlich jeder in seinem gedanklichen Spielraum frei. Der Titel hätte nicht besser getroffen werden können, denn ich kenne keinen Protagonisten, der so aufopferungsvoll wirklich alles gibt, was er hat. Ich war vermutlich bereits ab Seite eins in ihn verliebt. Dieser Mann gibt wirklich alles. Wunderbar.
Schreibstil und Inhalt: Rebecca Yarros schreibt ihren Roman auf 529 Seiten in 29 Kapiteln, die zwischen den Protagonisten Ella und Beckett wechseln. Nahezu jedes Kapitel startet mit einem Brief von den beiden. Denn genau so, lernen sich die beiden auch kennen. Beckett ist ein Mann in der Armee, der mit dem Bruder von Ella dient und sich selbst als beziehungs- und familienunfähig hält. Ella und er beginnen eine Brieffreundschaft auf anraten des Bruders miteinander und verlieben sich, ohne sich je gesehen zu haben. Doch dann stirbt Ellas Bruder bei einem Einsatz und mit ihm auch die Brieffreundschaft. Doch eines hat er an Beckett hinterlassen: Einen Brief mit der Bitte auf seine Schwester aufzupassen. Beckett nimmt diese Aufgabe sehr Ernst und vergisst dabei doch eines: Ella an der richtigen Stelle mitzuteilen, dass er ihr Brieffreund ist. Während das Leben unfassbar starke Herausforderungen für die beiden hat, wird die Lüge immer größer und größer. Wie Beckett aus dieser Geschichte raus kommen wird und ob Ella die Wahrheit erfahren wird, müsst ihr unbedingt selbst lesen! Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil, der wirklich sehr angenehm zu lesen ist. Der Leser wird regelrecht in die Handlung gezogen. Die Wechselseitigkeit zwischen den Protagonisten im Erzählstrang ist meiner Meinung nach sehr wichtig und richtig für die Handlung.
Fazit: Dieses Buch hat mich schier zerrissen. Ich habe über 40 Seiten hinweg dauerhaft weinen müssen, sodass ich teilweise die Seiten nicht mehr lesen konnte und kurz innehalten musste. Während ich die Thematik von Anfang an bereits emotional empfunden habe, hatte mir aber immer das gewisse etwas gefehlt. Irgendwie musste da doch noch was kommen, etwas, was die Handlung zu etwas ganz besonderem macht. Und dann kam der Moment und alle Bäche brachen. Nun, einen Tag später, bin ich immer noch mit einem zerbrochenem Herzen zurück geblieben. Dieses Buch bewegt ungemein und ich glaube, dass hier kein Auge trocken bleiben kann. Der Lesefluss ist so angenehm leicht und die Charaktere wunderbar ausgearbeitet. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, wenn man eh gerade vor hat, sein Herz einmal richtig umzukrempeln :-D Seid mutig und lest es!
Titel und Cover: Ein florales und dennoch mehr nichtssagendes Cover. Rosenblätter auf einem Gewässer, wie sie bei einer Seebestattung manchmal zu sehen sind. Eine Symbolik, die für den Inhalt des Buches sogar passend ist und dennoch muss dies nicht die Interpretation sein. Da ist vermutlich jeder in seinem gedanklichen Spielraum frei. Der Titel hätte nicht besser getroffen werden können, denn ich kenne keinen Protagonisten, der so aufopferungsvoll wirklich alles gibt, was er hat. Ich war vermutlich bereits ab Seite eins in ihn verliebt. Dieser Mann gibt wirklich alles. Wunderbar.
Schreibstil und Inhalt: Rebecca Yarros schreibt ihren Roman auf 529 Seiten in 29 Kapiteln, die zwischen den Protagonisten Ella und Beckett wechseln. Nahezu jedes Kapitel startet mit einem Brief von den beiden. Denn genau so, lernen sich die beiden auch kennen. Beckett ist ein Mann in der Armee, der mit dem Bruder von Ella dient und sich selbst als beziehungs- und familienunfähig hält. Ella und er beginnen eine Brieffreundschaft auf anraten des Bruders miteinander und verlieben sich, ohne sich je gesehen zu haben. Doch dann stirbt Ellas Bruder bei einem Einsatz und mit ihm auch die Brieffreundschaft. Doch eines hat er an Beckett hinterlassen: Einen Brief mit der Bitte auf seine Schwester aufzupassen. Beckett nimmt diese Aufgabe sehr Ernst und vergisst dabei doch eines: Ella an der richtigen Stelle mitzuteilen, dass er ihr Brieffreund ist. Während das Leben unfassbar starke Herausforderungen für die beiden hat, wird die Lüge immer größer und größer. Wie Beckett aus dieser Geschichte raus kommen wird und ob Ella die Wahrheit erfahren wird, müsst ihr unbedingt selbst lesen! Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil, der wirklich sehr angenehm zu lesen ist. Der Leser wird regelrecht in die Handlung gezogen. Die Wechselseitigkeit zwischen den Protagonisten im Erzählstrang ist meiner Meinung nach sehr wichtig und richtig für die Handlung.
Fazit: Dieses Buch hat mich schier zerrissen. Ich habe über 40 Seiten hinweg dauerhaft weinen müssen, sodass ich teilweise die Seiten nicht mehr lesen konnte und kurz innehalten musste. Während ich die Thematik von Anfang an bereits emotional empfunden habe, hatte mir aber immer das gewisse etwas gefehlt. Irgendwie musste da doch noch was kommen, etwas, was die Handlung zu etwas ganz besonderem macht. Und dann kam der Moment und alle Bäche brachen. Nun, einen Tag später, bin ich immer noch mit einem zerbrochenem Herzen zurück geblieben. Dieses Buch bewegt ungemein und ich glaube, dass hier kein Auge trocken bleiben kann. Der Lesefluss ist so angenehm leicht und die Charaktere wunderbar ausgearbeitet. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, wenn man eh gerade vor hat, sein Herz einmal richtig umzukrempeln :-D Seid mutig und lest es!