Eine Packung Taschentücher ist nicht ausreichend
In "The Last Letter" von Rebecca Yarros bin ich ja total blind reingegangen. Klar kannte ich den Klappentext, aber dort steht ja nicht wirklich viel drin.
Was hab ich plötzlich schon auf den ersten Seiten geheult, weil mir so das Herz gebrochen wurde.
Es klingt erstmal so einfach Ella beginnt eine Brieffreundschaft mit Beckett, der im Krieg ist und ihr Bruder sie gebeten hat, Beckett zu schreiben, weil er jemanden brauchen könnte. Nun wird Beckett aus dem Militärdienst entlassen und sucht Ella auf, weil ihr Bruder im Krieg gefallen ist, und er Beckett gebeten hat, sich etwas um Ella zu kümmern. Nur wird Ella von den verschiedensten Schicksalsschlägen heimgesucht, wo sie eine starke Schulter braucht, an die sie sich anlehnen kann.
Das Buch zeigt am Anfang jedes Kapitels immer einen Brief, den entweder Ella oder Beckett an den jeweils anderen geschrieben haben, aber in willkürlicher Reihenfolge.
Wie gesagt der Klappentext gibt zwar die Prämisse vor, aber was dann so teilweise im Buch vor kam, hat mich sehr emotional mitgenommen.
Zum einen muss Ella darum kämpfen, dass sie ihre Tochter nicht an den Krebs verliert und welche verschiedenen Therapien sie durchmachen müssen, bis eine zumindest anschlägt. Und sich gleichzeitig um ihren Sohn (den Zwilling) kümmern muss, der ja auch seine Schwester nicht verlieren will.
Die Geschichte ist ruhig, doch emotional, einige Sonnenstrahlen scheinen durch gerade wenn man denkt es geht aufwärts, wird nochmals ein weiter Schicksalsschlag gebracht, wo Taschentücher schon nicht mehr ausgereicht haben.
Keine Ahnung, wenn das Buch Triggerwarnungen gehabt hätte, ob ich die gelesen hätte, aber wahrscheinlich wäre solche für manch einen Leser angebracht gewesen.
Was für ein tolles Buch.
Triggerwarnung:
Krebs, Krebsbehandlung vom Kind, Kindstot auf der Seite, Tod vom Familienangehörigen (Bruder), Krieg
Was hab ich plötzlich schon auf den ersten Seiten geheult, weil mir so das Herz gebrochen wurde.
Es klingt erstmal so einfach Ella beginnt eine Brieffreundschaft mit Beckett, der im Krieg ist und ihr Bruder sie gebeten hat, Beckett zu schreiben, weil er jemanden brauchen könnte. Nun wird Beckett aus dem Militärdienst entlassen und sucht Ella auf, weil ihr Bruder im Krieg gefallen ist, und er Beckett gebeten hat, sich etwas um Ella zu kümmern. Nur wird Ella von den verschiedensten Schicksalsschlägen heimgesucht, wo sie eine starke Schulter braucht, an die sie sich anlehnen kann.
Das Buch zeigt am Anfang jedes Kapitels immer einen Brief, den entweder Ella oder Beckett an den jeweils anderen geschrieben haben, aber in willkürlicher Reihenfolge.
Wie gesagt der Klappentext gibt zwar die Prämisse vor, aber was dann so teilweise im Buch vor kam, hat mich sehr emotional mitgenommen.
Zum einen muss Ella darum kämpfen, dass sie ihre Tochter nicht an den Krebs verliert und welche verschiedenen Therapien sie durchmachen müssen, bis eine zumindest anschlägt. Und sich gleichzeitig um ihren Sohn (den Zwilling) kümmern muss, der ja auch seine Schwester nicht verlieren will.
Die Geschichte ist ruhig, doch emotional, einige Sonnenstrahlen scheinen durch gerade wenn man denkt es geht aufwärts, wird nochmals ein weiter Schicksalsschlag gebracht, wo Taschentücher schon nicht mehr ausgereicht haben.
Keine Ahnung, wenn das Buch Triggerwarnungen gehabt hätte, ob ich die gelesen hätte, aber wahrscheinlich wäre solche für manch einen Leser angebracht gewesen.
Was für ein tolles Buch.
Triggerwarnung:
Krebs, Krebsbehandlung vom Kind, Kindstot auf der Seite, Tod vom Familienangehörigen (Bruder), Krieg