Einfach viel zu viel Drama!
"Alles, was ich geben kann – The Last Letter" ist der neueste Liebesroman der Autorin Rebecca Yarros, von der ich bereits Fantasybücher ("Forth Wing") und Liebesgeschichten ("Weil ich an Dich glaube") gelesen hatte.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich die Autorin selbst schwer bremsen kann, wenn sie mal in Fahrt ist. So fand ich den ersten Band von "Forth Wing"- mal abgesehen von den vielen in meinen Augen völlig sinnlosen Toden der Akademieanwärter - spannend und gelungen, bis der zweite Band fröhlich mit weiterem endlosen Abschlachten und Hin- und Herzweifeln der Protagonistin fortfuhr und es auch noch einen dritten Teil geben soll.
Genauso ging es mir mit "Alles was ich geben kann" - hier fand die Autorin keine Grenze, was sie ihrer Protagonistin noch alles an Schicksalsschlägen aufbürden kann.
Irgendwann konnte ich nur noch den Kopf schütteln...
Als ob sie nicht als alleinerziehende Mutter von Zwillingen und mit der Führung einer Pension genug gefordert wäre, muss der armen Ella auch noch jeder wegsterben, der ihr was bedeutet.
Und der männliche Protagonist Beckett ist natürlich ein traumageplagter Exelitesoldat...
Sorry, aber das war mir dann einfach zu viel Drama!
Die Idee der Brieffreundschaft zwischen Ella und Beckett fand ich toll, aber mit der Hälfte des Dramas hätte es locker gereicht.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich die Autorin selbst schwer bremsen kann, wenn sie mal in Fahrt ist. So fand ich den ersten Band von "Forth Wing"- mal abgesehen von den vielen in meinen Augen völlig sinnlosen Toden der Akademieanwärter - spannend und gelungen, bis der zweite Band fröhlich mit weiterem endlosen Abschlachten und Hin- und Herzweifeln der Protagonistin fortfuhr und es auch noch einen dritten Teil geben soll.
Genauso ging es mir mit "Alles was ich geben kann" - hier fand die Autorin keine Grenze, was sie ihrer Protagonistin noch alles an Schicksalsschlägen aufbürden kann.
Irgendwann konnte ich nur noch den Kopf schütteln...
Als ob sie nicht als alleinerziehende Mutter von Zwillingen und mit der Führung einer Pension genug gefordert wäre, muss der armen Ella auch noch jeder wegsterben, der ihr was bedeutet.
Und der männliche Protagonist Beckett ist natürlich ein traumageplagter Exelitesoldat...
Sorry, aber das war mir dann einfach zu viel Drama!
Die Idee der Brieffreundschaft zwischen Ella und Beckett fand ich toll, aber mit der Hälfte des Dramas hätte es locker gereicht.