Emotional!
Rebecca Yarros nimmt uns in dem Buch Alles, was ich geben kann mit in das Städtchen Telluride in Colorade. Hier betreibt Ella das Solitude, ein Urlaubsresort für Touristen.
Ella, die mit 24 Jahren schon Zwillinge großzieht und dann auch noch ihren Bruder verliert. Als plötzlich der beste Freund ihres Bruders vor ihrer Tür steht, sieht sich Ella vor der Frage stehen, einem ihr Fremden zu vertrauen und ein wenig Last teilen zu können oder alleine weiterzukämpfen.
Die Kapitel beginnen stets mit einem Brief von Ella oder Beckett, welche uns einen weiteren Einblick in ihre jeweiligen Gefühlswelten bieten.
Das Buch gefällt mir sehr gut. Ich hatte schon auf den ersten 50 Seiten Tränen in den Augen. Das Buch behandelt schwere, aber wichtige Themen und ich bin froh, den Weg von Ella und Beckett begleiten zu dürfen.
Besonders die Zwillinge habe ich ins Herz geschlossen, sie sind einfach ganz tolle Charaktere.
Insgesamt würde ich das Buch jedem empfehlen, der Lust hat, sich auf Herzschmerz und große Gefühle einzulassen.
Ella, die mit 24 Jahren schon Zwillinge großzieht und dann auch noch ihren Bruder verliert. Als plötzlich der beste Freund ihres Bruders vor ihrer Tür steht, sieht sich Ella vor der Frage stehen, einem ihr Fremden zu vertrauen und ein wenig Last teilen zu können oder alleine weiterzukämpfen.
Die Kapitel beginnen stets mit einem Brief von Ella oder Beckett, welche uns einen weiteren Einblick in ihre jeweiligen Gefühlswelten bieten.
Das Buch gefällt mir sehr gut. Ich hatte schon auf den ersten 50 Seiten Tränen in den Augen. Das Buch behandelt schwere, aber wichtige Themen und ich bin froh, den Weg von Ella und Beckett begleiten zu dürfen.
Besonders die Zwillinge habe ich ins Herz geschlossen, sie sind einfach ganz tolle Charaktere.
Insgesamt würde ich das Buch jedem empfehlen, der Lust hat, sich auf Herzschmerz und große Gefühle einzulassen.