Hat mich berührt
Das neue Buch "Alles was ich geben kann" von Rebecca Yarros hat mich tief berührt. Es geht um die beiden Hauptprotagonisten Ella und Becket deren Wege sich wegen Ellas Bruders, Ryan kreuzen. Ryan ist bei einem Militäreinsatz gestorben und Becket soll nun das Militär verlassen um sich um Ryans Schwester Ella und ihre Zwillinge zu kümmmern.
Becket ist ein Eigenbrötler und kommt mit seinen eigenen Gefühlen schwer klar. Mich hat beeindruckt, wie diese Kampfmaschine dennoch so feinfühlig und kinderlieb sein kann. Ella ist eine toughe, kämpferische und liebevolle Frau und aufopfernde Mutter. Der Start zwischen den beiden ist schwierig, aber nach und nach fasst Ella vertrauen und die beiden kommen sich näher.
Wer glaubt, dass "Alles was ich geben kann" eine einfache, süße Liebesromanze ist, wird sich wundern. Das Buch befasst sich mit schweren Themen wie den Kampf gegen Krebs, Krieg und dem Sterben.
Die Geschichte ist spannend, dramatisch und herzzerreissend bis zur letzten Seite.
Für mich es nach "Weil ich an dich glaube" das zweite Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe und es wird ganz sicher nicht das Letzte gewesen sein.
Becket ist ein Eigenbrötler und kommt mit seinen eigenen Gefühlen schwer klar. Mich hat beeindruckt, wie diese Kampfmaschine dennoch so feinfühlig und kinderlieb sein kann. Ella ist eine toughe, kämpferische und liebevolle Frau und aufopfernde Mutter. Der Start zwischen den beiden ist schwierig, aber nach und nach fasst Ella vertrauen und die beiden kommen sich näher.
Wer glaubt, dass "Alles was ich geben kann" eine einfache, süße Liebesromanze ist, wird sich wundern. Das Buch befasst sich mit schweren Themen wie den Kampf gegen Krebs, Krieg und dem Sterben.
Die Geschichte ist spannend, dramatisch und herzzerreissend bis zur letzten Seite.
Für mich es nach "Weil ich an dich glaube" das zweite Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe und es wird ganz sicher nicht das Letzte gewesen sein.