Rebecca Yarros hat mit "Alles, was ich geben kann" einen Roman geschrieben, der so sehr ans Herz geht, dass man ihn nur als "herzergreifend" betiteln kann.
Ella hat nicht mehr viel Familie. Auch mit dem Vater ihrer Zwillinge hat sie keinen Kontakt. Durch ihren Bruder hat sie aber "Chaos" kennen gelernt, den sie als Brieffreund schätzen lernte. Chaos hat Angst vor seinen Gefühlen, deswegen bricht er den Kontakt zu Ella ab. Aber es wird alles anders kommen.
Etwas schade fand ich, dass man Anfangs nicht mehr vom Briefwechsel und den Gefühlen zwischen Ella und "Chaos" erfährt. Dennoch war es ein wahres Lesevergnügen für mich. Ich habe das Buch kaum aus der Hand legen können.
Die Geschichte an sich war wirklich schön zu verfolgen. Ein Liebesroman voller Gefühl und Schicksalsschläge, von denen man nach und nach erfährt.
Eine klare Kaufempfehlung von mir.
Ella hat nicht mehr viel Familie. Auch mit dem Vater ihrer Zwillinge hat sie keinen Kontakt. Durch ihren Bruder hat sie aber "Chaos" kennen gelernt, den sie als Brieffreund schätzen lernte. Chaos hat Angst vor seinen Gefühlen, deswegen bricht er den Kontakt zu Ella ab. Aber es wird alles anders kommen.
Etwas schade fand ich, dass man Anfangs nicht mehr vom Briefwechsel und den Gefühlen zwischen Ella und "Chaos" erfährt. Dennoch war es ein wahres Lesevergnügen für mich. Ich habe das Buch kaum aus der Hand legen können.
Die Geschichte an sich war wirklich schön zu verfolgen. Ein Liebesroman voller Gefühl und Schicksalsschläge, von denen man nach und nach erfährt.
Eine klare Kaufempfehlung von mir.