Herzschmerz
Ich glaube, schon lange hat mich kein Buch mehr so emotional mitgerissen. „Alles, was ich geben kann“ ist eine herzzerreißende und tief berührende Geschichte, die mich mehrmals zu Tränen gerührt und am Ende sogar zum Weinen gebracht hat.
Rebecca Yarros’ Schreibstil war unglaublich schön – emotional, aber trotz der schweren Thematik nie zu viel. Ich habe unzählige Stellen in diesem Buch markiert. Die Charaktere Beckett, Ella, Maisie und Colt habe ich alle fest in mein Herz geschlossen. Besonders die Entwicklung der Geschichte mochte ich sehr, auch wenn mich das Ende völlig unvorbereitet getroffen hat.
Was ich besonders schön fand, war, wie sich Ella und Beckett im Laufe der Zeit und durch ihre Briefe immer mehr geöffnet haben. Die Idee, jedes Kapitel mit einem Brief zu beginnen, war einfach wundervoll und hat die emotionale Tiefe der Geschichte noch verstärkt.
Für mich ist „Alles, was ich geben kann“ eine bewegende, traurige, aber auch hoffnungsvolle Geschichte voller Herzschmerz und Emotionen. Eine absolute Leseempfehlung!
Rebecca Yarros’ Schreibstil war unglaublich schön – emotional, aber trotz der schweren Thematik nie zu viel. Ich habe unzählige Stellen in diesem Buch markiert. Die Charaktere Beckett, Ella, Maisie und Colt habe ich alle fest in mein Herz geschlossen. Besonders die Entwicklung der Geschichte mochte ich sehr, auch wenn mich das Ende völlig unvorbereitet getroffen hat.
Was ich besonders schön fand, war, wie sich Ella und Beckett im Laufe der Zeit und durch ihre Briefe immer mehr geöffnet haben. Die Idee, jedes Kapitel mit einem Brief zu beginnen, war einfach wundervoll und hat die emotionale Tiefe der Geschichte noch verstärkt.
Für mich ist „Alles, was ich geben kann“ eine bewegende, traurige, aber auch hoffnungsvolle Geschichte voller Herzschmerz und Emotionen. Eine absolute Leseempfehlung!