Historische Romane sind eher nicht mein Fall, aber die 50er Jahre sind ja noch nicht so weit entfernt, dass sie von mir schon als historisch eingestuft werden.
Das Buch hat einen recht spritzigen Auftakt und der Prolog, der die Leiden der studierten, frustrierten Stenotypistinnen schildert, gefiel mir ausgesprochen gut.
Das erste Kapitel führt ein in die Geschichte von Boris und Olga. Tatsächlich hat mir der Prolog besser gefallen, aber wenn ich den Verlagstext richtig verstanden habe, wird ja eine der begnadeten Stenotypistinnen in die Szenerie des Haupterzählstranges „eingeschleust“ und davon verspreche ich mir natürlich einen weiterhin spritzigen, unterhaltsamen und dennoch auch informativen Roman.
Und natürlich: Ich liebe „Dr. Schiwago“.
Und darüber hinaus: Meine Tochter heißt Lara.
Das Buch hat einen recht spritzigen Auftakt und der Prolog, der die Leiden der studierten, frustrierten Stenotypistinnen schildert, gefiel mir ausgesprochen gut.
Das erste Kapitel führt ein in die Geschichte von Boris und Olga. Tatsächlich hat mir der Prolog besser gefallen, aber wenn ich den Verlagstext richtig verstanden habe, wird ja eine der begnadeten Stenotypistinnen in die Szenerie des Haupterzählstranges „eingeschleust“ und davon verspreche ich mir natürlich einen weiterhin spritzigen, unterhaltsamen und dennoch auch informativen Roman.
Und natürlich: Ich liebe „Dr. Schiwago“.
Und darüber hinaus: Meine Tochter heißt Lara.