Prescott hat mit ihrem Plot eine wirklich gute Grundlage für ein tolles Buch geschaffen. Ein Agentenroman verspricht immer Spannung und Unterhaltsamkeit. Schon in der kurzen Eingangssequenz wird dies auch deutlich. Wird eben noch der triste Alltag einer Stenotypistin Ende der 1960er in den Staaten beschrieben, stolpfert man im nächsten Kapitel über eine Verhaftung in Russland.
Prescott hat dazu eine sehr detailiert beschreibende Sprache gewählt, die es den Lesern möglich macht, Menschen und Gebäude um sie herum plastisch auferstehen zu lassen.
Bislang ein großer Lesegenuss. Daher würde ich mich freuen, mehr lesen zu dürfen.
Prescott hat dazu eine sehr detailiert beschreibende Sprache gewählt, die es den Lesern möglich macht, Menschen und Gebäude um sie herum plastisch auferstehen zu lassen.
Bislang ein großer Lesegenuss. Daher würde ich mich freuen, mehr lesen zu dürfen.