Spannende Geschichte über Liebe, Politik und die Literatur
Der Klappentext verspricht eine sehr interessante Geschichte über die Zeit des Kalten Krieges, eingebettet in die Liebesgeschichte zwischen dem berühmten Dichter Boris Pasternak und seiner Geliebten Olga. Erzählt wird in zwei Erzählsträngen. Der Prolog beginnt mit den Stenotypistinnen in einem Büro der CIA. In einer Art Chor lässt die Autorin ihre Protagonistinnen auftreten, allesamt hoch qualifizierte Frauen, die nur einen Bürojob erledigen dürfen. Im zweiten Kapitel wird die Ich-Erzählerin Olga von Männern des Staatssicherheitsdienstes aus ihrer Wohnung abgeholt und in ein Gefängnis gebracht. Nach Tagen des Wartens und der Angst wird ihr erklärt, was man von ihr erwartet: Sie soll aufschreiben, um was es in Pasternaks nächstem Roman“ Doktor Shiwago“ geht.
Das könnte ein Buch für mich sein: „ Doktor Schiwago“ habe ich vor vielen Jahren mit Begeisterung gelesen. Da interessiert mich selbstverständlich auch, welche Auswirkungen die Veröffentlichung des Romans hatte. Außerdem lese ich gerne Bücher, in denen ein persönliches Schicksal mit der Weltgeschichte verknüpft wird. Historischer Roman, Liebesroman, Spionagegeschichte und ein Roman über die Kraft von Literatur...das alles scheint in „Alles, was wir sind“ von Lara Prescott zu stecken
Das könnte ein Buch für mich sein: „ Doktor Schiwago“ habe ich vor vielen Jahren mit Begeisterung gelesen. Da interessiert mich selbstverständlich auch, welche Auswirkungen die Veröffentlichung des Romans hatte. Außerdem lese ich gerne Bücher, in denen ein persönliches Schicksal mit der Weltgeschichte verknüpft wird. Historischer Roman, Liebesroman, Spionagegeschichte und ein Roman über die Kraft von Literatur...das alles scheint in „Alles, was wir sind“ von Lara Prescott zu stecken