In ihrem Roman erzählt Lara Prescott die Geschichte der Veröffentlichung des Romans Doktor Schiwago von Pasternak, welcher zur Zeit des kalten Krieges geschrieben wurde.
Der Roman betrachtet dabei beide Seiten: einerseits erfahren wir von der Geliebten des Autors Olga, die für ihren Geliebten durch die Hölle geht und somit das Geschehen im Osten. Andererseits lernen wir über Irina, die russische Wurzeln hat, jedoch in den USA lebt und eine Stelle als Stenotypistin bei der CIA bekommt und als Agentin im Fall Schiwago eingesetzt wird. Durch Irina wird über das Geschehen im Westen berichtet.
Der Roman deckt somit ein breites Feld ab und berichtet sehr weitsichtig über das Geschehen. Durch die wechselnden Erzähler benötigt ich am Anfang des Buches etwas um in die Geschichte hineinzufinden. Auch die ausführliche und detaillierte Beschreibung dieser kalten Zeit und ihrer Brutalität kommt gut zur Geltung und sorgte dafür, dass ich gerade am Anfang nur weiterlesen konnte wenn der Gemütszustand es zuließ. Es handelt sich um einen sehr spannenden Roman und nicht um eine schnulzige Liebesgeschichte.
Ein sehr gutes Buch, voller starker Charaktere, welches gut recherchiert ist und einen guten Einblick in die Zeit des kalten Krieges gibt und wie auch die Literatur zur Waffe wurde. Sehr empfehlenswert.
Der Roman betrachtet dabei beide Seiten: einerseits erfahren wir von der Geliebten des Autors Olga, die für ihren Geliebten durch die Hölle geht und somit das Geschehen im Osten. Andererseits lernen wir über Irina, die russische Wurzeln hat, jedoch in den USA lebt und eine Stelle als Stenotypistin bei der CIA bekommt und als Agentin im Fall Schiwago eingesetzt wird. Durch Irina wird über das Geschehen im Westen berichtet.
Der Roman deckt somit ein breites Feld ab und berichtet sehr weitsichtig über das Geschehen. Durch die wechselnden Erzähler benötigt ich am Anfang des Buches etwas um in die Geschichte hineinzufinden. Auch die ausführliche und detaillierte Beschreibung dieser kalten Zeit und ihrer Brutalität kommt gut zur Geltung und sorgte dafür, dass ich gerade am Anfang nur weiterlesen konnte wenn der Gemütszustand es zuließ. Es handelt sich um einen sehr spannenden Roman und nicht um eine schnulzige Liebesgeschichte.
Ein sehr gutes Buch, voller starker Charaktere, welches gut recherchiert ist und einen guten Einblick in die Zeit des kalten Krieges gibt und wie auch die Literatur zur Waffe wurde. Sehr empfehlenswert.