emotional und spannend, man sollte ihn gelesen haben
Hier handelt es sich um das Debüt der Autorin. Man kann spüren wie sehr sie Boris Pasternak und sein Werk "Doktor Shiwago" liebt.
Es gibt hier zwei Erzählstränge, einmal im Westen und dann den im Osten. Sie werden hier wirklich sehr gut miteinander verwoben. Alle Schauplätze, unter anderem Washington, London oder auch Moskau, sind der Autorin gut gelungen. sie beschreibt alles wirklich sehr gut und anschaulich.
Es ist alles sehr flüssig und auch detailliert geschrieben, man kommt als Leser sehr gut und vor allem flott durch die Geschichte hindurch.
Die Charaktere sind einerseits fiktiv, es gibt aber auch welche, die auf wahren Tatsachen beruhen. So lernt man beispielsweise Olga kennen. Sie ist Boris' Muse und Geliebte, hat ihn inspiriert zu seiner Figur Lara. Was sie alles durchmachen musste, es hat mich sehr berührt.
Boris selbst ist auch sehr gut beschrieben. Und irgendwie sollte es bestimmt Strafe sein, das man ihm Olga wegnahm. Immerhin war es sein Roman, nicht nur Liebesgeschichte, sondern eben auch Gesellschaftskritik. Man wollte ihn schon fast mundtot machen.
Die Handlung ist wirklich komplex, man erfährt viel über das Schreiben aber auch die Arbeit der Geheimdienste spielt eine wichtige Rolle.
Es ist wirklich Wahnsinn was hier alles dahintersteckt, was die Autorin ist ihr Werk hat einfließen lassen.
Dies ist ein Roman, den ma n gelesen haben sollte, denn ich glaube er lässt so schnell keinen kalt.
Es gibt hier zwei Erzählstränge, einmal im Westen und dann den im Osten. Sie werden hier wirklich sehr gut miteinander verwoben. Alle Schauplätze, unter anderem Washington, London oder auch Moskau, sind der Autorin gut gelungen. sie beschreibt alles wirklich sehr gut und anschaulich.
Es ist alles sehr flüssig und auch detailliert geschrieben, man kommt als Leser sehr gut und vor allem flott durch die Geschichte hindurch.
Die Charaktere sind einerseits fiktiv, es gibt aber auch welche, die auf wahren Tatsachen beruhen. So lernt man beispielsweise Olga kennen. Sie ist Boris' Muse und Geliebte, hat ihn inspiriert zu seiner Figur Lara. Was sie alles durchmachen musste, es hat mich sehr berührt.
Boris selbst ist auch sehr gut beschrieben. Und irgendwie sollte es bestimmt Strafe sein, das man ihm Olga wegnahm. Immerhin war es sein Roman, nicht nur Liebesgeschichte, sondern eben auch Gesellschaftskritik. Man wollte ihn schon fast mundtot machen.
Die Handlung ist wirklich komplex, man erfährt viel über das Schreiben aber auch die Arbeit der Geheimdienste spielt eine wichtige Rolle.
Es ist wirklich Wahnsinn was hier alles dahintersteckt, was die Autorin ist ihr Werk hat einfließen lassen.
Dies ist ein Roman, den ma n gelesen haben sollte, denn ich glaube er lässt so schnell keinen kalt.