Der Roman beginnt im Jahr 1949 mit der Verhaftung von Olga Wsewolodowna, der Geliebten des Autors Boris Pasternak in Moskau. Die UdSSR versucht an Informationen seines Romans zu gelangen, da dieser anti-patriotisch und antisowjetisch sei. Jahre später wird Olga frei gelassen und kehrt zu ihrer Familie und Boris zurück. Dieser arbeitet noch immer an seinem Roman 'Doktor Shiwago'.
Zur gleichen Zeit wird in Washington versucht die sowjetische Bevölkerung gegen ihren eigenen Staat aufzubringen. Dazu versucht die CIA, den fertigen Roman aus der UdSSR zu schmuggeln, zu vervielfältigen und wieder nach Russland zu bringen. Diese Aufgabe wird Irina, die Tochter russischer Eltern, zu geteilt. In ihrer Ausbildung begegnet sie verschiedenen Personen, die ihr helfen eine erfolgreiche Spionin zu werden.
Der Roman von Prescott teilt sich in zwei Handlungsstränge (den Ostern und den Westen), diese sind beide sehr gut verknüpft und unterstützen den logischen Aufbau des Buchs.
Sprachlich ist der Roman sehr gut geschrieben aber nicht sehr anspruchsvoll, jedoch mit einigen Passagen aus Werken Pasternaks.
Mir persönlich hat der Roman gut gefallen, jedoch dauerte es etwa 180 Seiten bis ich förmlich in den Roman und die Handlung eingetaucht bin. Vor allem das eher abrupte und schnelle Ende hat mir gefallen, da dies aus Sicht der Handlung und dem geschichtlichen Hintergrund sehr einleuchtend ist.
Eine klare Kaufempfehlung für alle, die gerne Romane, auf wahren Begebenheiten beruhend, lesen möchten.
Zur gleichen Zeit wird in Washington versucht die sowjetische Bevölkerung gegen ihren eigenen Staat aufzubringen. Dazu versucht die CIA, den fertigen Roman aus der UdSSR zu schmuggeln, zu vervielfältigen und wieder nach Russland zu bringen. Diese Aufgabe wird Irina, die Tochter russischer Eltern, zu geteilt. In ihrer Ausbildung begegnet sie verschiedenen Personen, die ihr helfen eine erfolgreiche Spionin zu werden.
Der Roman von Prescott teilt sich in zwei Handlungsstränge (den Ostern und den Westen), diese sind beide sehr gut verknüpft und unterstützen den logischen Aufbau des Buchs.
Sprachlich ist der Roman sehr gut geschrieben aber nicht sehr anspruchsvoll, jedoch mit einigen Passagen aus Werken Pasternaks.
Mir persönlich hat der Roman gut gefallen, jedoch dauerte es etwa 180 Seiten bis ich förmlich in den Roman und die Handlung eingetaucht bin. Vor allem das eher abrupte und schnelle Ende hat mir gefallen, da dies aus Sicht der Handlung und dem geschichtlichen Hintergrund sehr einleuchtend ist.
Eine klare Kaufempfehlung für alle, die gerne Romane, auf wahren Begebenheiten beruhend, lesen möchten.