Die Aufmachung des Buches ist außergewöhnlich. Außergewöhnlich gut gelungen, sehr wertig und zwingt dazu das Buch mit Ehrfurcht zu öffnen. Die ersten Kapitel halten dieses Niveau. Man lernt die beiden Seiten kennen-den Osten und den Westen. Man ist bedrückt und wütend wie mit Pasternak umgegangen wird, wie mit seinem Buch umgegangen wird. Seiner Geliebte wird in ein Straflager deportiert. Massiver Druck, drohende Gewalt -kein gutes Umfeld für den Schriftsteller. Er wird so dargestellt als würde er das alles so erdulden. Hier hätte ich mir etwas mehr Farbe gewünscht, Pasternak bleibt mir zu blass.
Dann der Gegenpol-die Agentinnen und Agenten des CIA. Auch sie sind nur Spielball. Irina und Sally. Für die Beiden hätte man sich ein Happy-End gewünscht.
Interessant zu lesen welche Anstrengungen unternommen wurden um das Buch veröffentlichen zu können.
Weder der Kreml noch die CIA hatten sich für die Menschen interessiert die sie zum Spielball der Supermächte machten. Die Affäre Schiwago“ zeigt eindrücklich, wie bitter die Beteiligten zahlen mussten.
Dann der Gegenpol-die Agentinnen und Agenten des CIA. Auch sie sind nur Spielball. Irina und Sally. Für die Beiden hätte man sich ein Happy-End gewünscht.
Interessant zu lesen welche Anstrengungen unternommen wurden um das Buch veröffentlichen zu können.
Weder der Kreml noch die CIA hatten sich für die Menschen interessiert die sie zum Spielball der Supermächte machten. Die Affäre Schiwago“ zeigt eindrücklich, wie bitter die Beteiligten zahlen mussten.