Berührender Schreibstil

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𝙃𝙖𝙣𝙙𝙡𝙪𝙣𝙜: Die Geschichte beginnt mit Hazels überraschender Rückkehr nach Farley, Jahre nachdem sie ohne ein Wort verschwunden ist. Damien, der nie wirklich über seine erste große Liebe hinweggekommen ist, wird dadurch völlig aus der Bahn geworfen. Doch schnell wird klar, dass auch Hazel immer noch tiefere Gefühle für Damien hegt. Mit viel Feingefühl erzählt die Jennifer Bright von ihrer langsamen, behutsamen Annäherung und gibt gleichzeitig spannende Einblicke in ihre gemeinsame Vergangenheit und die Gründe für Hazels Verschwinden.

𝘾𝙝𝙖𝙧𝙖𝙠𝙩𝙚𝙧𝙚: Während ich mit Damien in Band 1 der Dilogie noch nicht so richtig warm geworden bin, hat mir seine Innenperspektive sehr geholfen ihn besser verstehen zu können, denn er schleppt einigen Seelenbalast mit sich rum. Hazel haben wir in diesem Band „neu“ kennengelernt und für mich war sie ein absolut aufrichtiger und liebenswerter Charakter. Das Timing der Annäherung zwischen Hazel und Damien war sehr gut gewählt, denn sie haben sich die Zeit gegeben nach all den Jahren sich wieder neu kennenzulernen.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Wie auch schon in Band 1 hat mir der emotionsgeladene und gefühlsvolle Schreibstil von Jennifer Bright sehr gut gefallen und dadurch wurden alle Charaktere so lebendig. Es hat sich beim Lesen direkt wieder sehr vertraut mit dem Setting und der Freundesgruppe angefühlt und mir hat besonders gut gefallen, dass auch Summer aus Band 1 hier so eine präsente Rolle spielt. Insgesamt gibt es von mir hierfür eine Leseempfehlung, auch wenn für mich dieser Teil ein wenig schwächerer war als der Vorgängerteil, was aber vor allem daran liegt, dass mich Band 1 nochmal mehr emotional abholen konnte.