Emotion pur
Das Cover des Buches "Almost isn't enough - Echoes of the past" von Jennifer Bright zeigt das Meer, die Wellen und die vermutlich untergehende Sonne in einer magischen, anziehenden Farbgebung dominiert von rötlichen Tönen was eine warme, angenehme Atmosphäre vermittelt.
Das Buch selbst ist in einfacher Sprache gut verständlich geschrieben und lässt den Leser schnell in die Geschichte eintauchen. Es ist Band 2 der "Secrets of Ferley Reihe" und kann auch ohne den Band 1 zu kennen verstehend gelesen werden.
Die Story handelt einerseits von Hazel, ungewollte Tochter einer Drogenabhängigen, die vor 3 Jahren plötzlich und ohne sich von ihrem Umfeld verabschiedet zu haben ihre Heimat Ferley verlässt und in Boston versucht, ein neues Leben aufzubauen und andererseits Damian, Sohn aus reichem aber lieblosem Hause, ihrem damaligen Partner, der an dem abrupten Ende ihrer jungen Liebe zerbricht und mit seinen skrupellosen, kalten Eltern emotional zu kämpfen hat.
Die wundervoll emotionsgeladene Geschichte lässt uns an sowohl an Damians Befreiung von seiner Familie als auch Hazels Heimkehr teilhaben und nimmt uns mit in die dadurch entstehenden Konflikte, Ausflüchte, Halbwahrheiten und Aussprachen mit ihren damaligen Freunden und lässt sie schmerzvoll erfahren was Hazel verpasst und was sie hätte anders machen sollen, denn nicht nur ihre alten Freunde wollen Erklärungen, auch ihre zurück in Boston gelassene Vergangenheit holt sie in Ferley ein...
Die Geschichte holt mich total ab. Ich bin tief berührt von dem bunten Strauß an Emotionen, die so greifbar und nah sind, dass sie mich an mancher Stelle überrollt und zu Tränen gerührt haben. Die Zuneigung, die Verzweiflung, die Ängste und die blanke Wut sind so authentisch beschrieben, dass man sich mitten drin dabei fühlt und jedes Wort und jede Handlung nachvollziehen und verstehen kann. Die Charaktere sowohl der beiden Protagonisten als auch von Summer, Mila und Opa Henry sind gut ausgearbeitet und schaffen beim Lesen eine warmherzige, wertschätzende Verbindung.
Sowohl bei Jackson's Charakterisierung als auch bei der der Eltern von Damian schafft es Jennifer Bright, diesen dermaßen widerliche Eigenschaften zuzuschreiben, dass man bei Lesen eine große Antipathie, ja sogar Ekelgefühle entwickelt und pure Verachtung empfindet.
Eine rundum gelungene Geschichte die mitten ins Herz geht und bei der man bis zum Ende mitfiebert und auf eine Zukunft für die Liebe hofft.
Große Gefühle, daher meine absolute Leseempfehlung!
Das Buch selbst ist in einfacher Sprache gut verständlich geschrieben und lässt den Leser schnell in die Geschichte eintauchen. Es ist Band 2 der "Secrets of Ferley Reihe" und kann auch ohne den Band 1 zu kennen verstehend gelesen werden.
Die Story handelt einerseits von Hazel, ungewollte Tochter einer Drogenabhängigen, die vor 3 Jahren plötzlich und ohne sich von ihrem Umfeld verabschiedet zu haben ihre Heimat Ferley verlässt und in Boston versucht, ein neues Leben aufzubauen und andererseits Damian, Sohn aus reichem aber lieblosem Hause, ihrem damaligen Partner, der an dem abrupten Ende ihrer jungen Liebe zerbricht und mit seinen skrupellosen, kalten Eltern emotional zu kämpfen hat.
Die wundervoll emotionsgeladene Geschichte lässt uns an sowohl an Damians Befreiung von seiner Familie als auch Hazels Heimkehr teilhaben und nimmt uns mit in die dadurch entstehenden Konflikte, Ausflüchte, Halbwahrheiten und Aussprachen mit ihren damaligen Freunden und lässt sie schmerzvoll erfahren was Hazel verpasst und was sie hätte anders machen sollen, denn nicht nur ihre alten Freunde wollen Erklärungen, auch ihre zurück in Boston gelassene Vergangenheit holt sie in Ferley ein...
Die Geschichte holt mich total ab. Ich bin tief berührt von dem bunten Strauß an Emotionen, die so greifbar und nah sind, dass sie mich an mancher Stelle überrollt und zu Tränen gerührt haben. Die Zuneigung, die Verzweiflung, die Ängste und die blanke Wut sind so authentisch beschrieben, dass man sich mitten drin dabei fühlt und jedes Wort und jede Handlung nachvollziehen und verstehen kann. Die Charaktere sowohl der beiden Protagonisten als auch von Summer, Mila und Opa Henry sind gut ausgearbeitet und schaffen beim Lesen eine warmherzige, wertschätzende Verbindung.
Sowohl bei Jackson's Charakterisierung als auch bei der der Eltern von Damian schafft es Jennifer Bright, diesen dermaßen widerliche Eigenschaften zuzuschreiben, dass man bei Lesen eine große Antipathie, ja sogar Ekelgefühle entwickelt und pure Verachtung empfindet.
Eine rundum gelungene Geschichte die mitten ins Herz geht und bei der man bis zum Ende mitfiebert und auf eine Zukunft für die Liebe hofft.
Große Gefühle, daher meine absolute Leseempfehlung!