Endlich bekommen wir Hazels Geschichte zu lesen

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wasserratte Avatar

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Almost isn’t enough: Echoes of the past ist der zweite Band der Secrets of Ferley Dilogie. Man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen. Man wird in diesem Buch aber über das Ende von Whispers by the sea gespoilert. Ich würde also empfehlen sie in der richten Reihenfolge zu lesen. Es lohnt sich absolut sich auf Ares‘ und Summers Geschichte einzulassen.

Meine Meinung:
Hazel und Damians Geschichte wurde schon im ersten Teil angeteasert. Mein Interesse wurde damals sofort geweckt. Hazel war eine mysteriöse Figur und ich wollte unbedingt wissen warum sie ohne ein Wort gesagt zu haben, abgehauen ist. Diese Antworten bekommt man jetzt in Almost isn’t enough: Echoes of the past. Ich finde es schön, dass Hazel ihr Geheimnis nicht sofort lüftet, sondern einen peu à peu mehr Einblicke in ihre Welt gibt. Ihre Entscheidungen und auch besonders was dazu geführt hat macht sie sehr nahbar und eine geheimnisvolle, liebenswerte Protagonistin.

Über Damian haben wir schon durch Summer Details erfahren. Seine eigene Geschichte lesen zu können und zu sehen, wie er sich weiterentwickelt ist total spannend. Seine Kindheit und besonders seine Eltern haben ihm tiefe Narben hinterlassen. Ich habe nicht damit gerechnet, dass sein Leben bisher so schlimm war. Es ist schön zu sehen, wie ihn Hazels Auftauchen beeinflusst und er es wieder schafft aufzublühen. Die beiden bekommen regelrecht eine second chance.

Ich habe es geliebt den ganzen Nebencharakteren, die die Freundesclique bilden, wieder zu treffen. Es fühlte sich wie ein nach Hause kommen an. Man kennt die Charaktere schon, lernt aber nochmal einiges Neues dazu.

Fazit:
Eine sehr gelungene Dilogie. Emotional wurde ich noch mehr vom ersten Band mitgerissen. Dennoch hat mich Hazels und Damians Geschichte sehr berührt. Ein sehr mitreißendes und fesselndes Buch.