Nachdem ich den ersten Band der Reihe absolut geliebt habe, war ich sehr gespannt auf den zweiten Band und ob dieser mit dem ersten Mithalten kann. Ich mochte die Geschichte von Hazel und Damian sehr, konnte jedoch nicht so sehr mitfühlen und vor allem mitleiden als mit Summer und Ares aus dem ersten Band. Somit fand ich Band 2 etwas schwächer, jedoch trotzdem noch sehr gelungen, als Band 1.
Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen, was der Handlung eine besondere Tiefe verleiht. Während die Protagonisten versuchen, sich mit ihren gegenwärtigen Herausforderungen auseinanderzusetzen, werden immer wieder Bruchstücke aus der Vergangenheit enthüllt, die den Verlauf der Ereignisse maßgeblich beeinflussen. Die Verbindung zwischen den Charakteren und ihrer individuellen Entwicklung ist dabei sowohl glaubwürdig als auch bewegend.
Alles in allem ist es ein sehr fesslender Roman, bei dem es um viele tiefgründige Themen wie Verlust, Liebe, Vergebung und der Bedeutung von Erinnerungen spielt. Die Autorin schafft es meisterhaft, die Emotionen der Figuren auf eine Weise einzufangen, die den Leser nicht nur berührt, sondern ihn auch zum Nachdenken anregt.
Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen, was der Handlung eine besondere Tiefe verleiht. Während die Protagonisten versuchen, sich mit ihren gegenwärtigen Herausforderungen auseinanderzusetzen, werden immer wieder Bruchstücke aus der Vergangenheit enthüllt, die den Verlauf der Ereignisse maßgeblich beeinflussen. Die Verbindung zwischen den Charakteren und ihrer individuellen Entwicklung ist dabei sowohl glaubwürdig als auch bewegend.
Alles in allem ist es ein sehr fesslender Roman, bei dem es um viele tiefgründige Themen wie Verlust, Liebe, Vergebung und der Bedeutung von Erinnerungen spielt. Die Autorin schafft es meisterhaft, die Emotionen der Figuren auf eine Weise einzufangen, die den Leser nicht nur berührt, sondern ihn auch zum Nachdenken anregt.