Konnte mich nicht komplett überzeugen
Ich habe mich unglaublich auf „Almost isn't enough - Echoes of the Past“ gefreut. Zum einen, weil ich Band eins so geliebt habe und zum anderen, weil Hazel und Damians Geschichte dort schon sehr angeteasert wurde. Außerdem ist es eine Second Chance Geschichte und ich liebe Second Chance über alles. Ich bin also mit sehr hohen Erwartungen an das Buch herangegangen und es konnte mich dann leider einfach nicht richtig überzeugen.
Die ganzen Geheimnisse, die zwischen Hazel und Damian stehen, werden einfach zu Tode geschwiegen oder zumindest kam es mir so vor. Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass die beiden das alles endlich klären, aber das haben sie für meinen Geschmack erst viel zu spät. Damian fand ich als Protagonist wirklich toll, ich konnte seine Gedanken und Handlungen verstehen und ich finde, er hat im Laufe der Geschichte eine schöne Entwicklung gemacht. Mit Hazel hingegen wurde ich nicht so richtig warm, ich wollte sie wirklich mögen, aber sie hat mich mit ihrer Geheimniskrämerei in den Wahnsinn getrieben. Es kam mir so vor, als hätte sie sich nicht wirklich weiterentwickelt und statt endlich Hilfe anzunehmen, macht sie immer noch lieber alles mit sich selbst aus.
Natürlich gab es wieder viele tolle Momente mit der Freundesclique, die wir schon aus Band eins kennen. Es ist so schön zu lesen, wie lieb und verständnisvoll sie miteinander umgehen und sich gegenseitig unterstützen. Auch wie sie Hazel wieder aufnehmen und sie wieder Teil ihrer alten Clique wird, fand ich sehr schön umgesetzt. Generell ist es eine sehr emotionale Geschichte und das kam teilweise auch sehr schön rüber aber an anderen Stellen hingegen habe ich es so gar nicht gefühlt und die Emotionen kam einfach nicht wirklich bei mir an.
Fazit: „Eine emotionale Second Chance Geschichte, die mich leider nicht richtig überzeugen und berühren konnte.
Die ganzen Geheimnisse, die zwischen Hazel und Damian stehen, werden einfach zu Tode geschwiegen oder zumindest kam es mir so vor. Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass die beiden das alles endlich klären, aber das haben sie für meinen Geschmack erst viel zu spät. Damian fand ich als Protagonist wirklich toll, ich konnte seine Gedanken und Handlungen verstehen und ich finde, er hat im Laufe der Geschichte eine schöne Entwicklung gemacht. Mit Hazel hingegen wurde ich nicht so richtig warm, ich wollte sie wirklich mögen, aber sie hat mich mit ihrer Geheimniskrämerei in den Wahnsinn getrieben. Es kam mir so vor, als hätte sie sich nicht wirklich weiterentwickelt und statt endlich Hilfe anzunehmen, macht sie immer noch lieber alles mit sich selbst aus.
Natürlich gab es wieder viele tolle Momente mit der Freundesclique, die wir schon aus Band eins kennen. Es ist so schön zu lesen, wie lieb und verständnisvoll sie miteinander umgehen und sich gegenseitig unterstützen. Auch wie sie Hazel wieder aufnehmen und sie wieder Teil ihrer alten Clique wird, fand ich sehr schön umgesetzt. Generell ist es eine sehr emotionale Geschichte und das kam teilweise auch sehr schön rüber aber an anderen Stellen hingegen habe ich es so gar nicht gefühlt und die Emotionen kam einfach nicht wirklich bei mir an.
Fazit: „Eine emotionale Second Chance Geschichte, die mich leider nicht richtig überzeugen und berühren konnte.