Wieder mal super gefühlvoll

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talida Avatar

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Der zweite Teil von "Almost isn't enough" hat mich direkt wieder begeistert.
Im zweiten Teil geht es um Damian, der schon im ersten Band eine relativ große Rolle als bester Freund hatte, und Hazel, über die so gut wie nichts bekannt war.
Nach dem ersten Teil hatte ich schon ein bisschen Angst davor, mich in den zweiten Teil zu stürzen, da mich der erste Band so berührt hat, dass ich wirklich weinen musste. Und auch hier kamen die Emotionen nicht zu kurz.
Der Schreibstil ist total flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten. Außerdem hat es sich für mich angefühlt, als würde ich direkt zum Freundeskreis gehören und es war ein bisschen wie heim kommen.
Und auch in diesem Teil war alles wieder absolut stimmig. Von der Geschichte zu den Kapitelanfängen mit den kleinen Zeichnungen, das wunderschöne Cover mit dem Farbschnitt, das einfach unheimlich gut ausschaut zusammen mit dem ersten Band...
Alles in allem hat mich Jennifer Bright wieder mal komplett in den Bann gezogen.