Gegensätze die sich anziehen
Ferley als Setting gefällt mir von Anfang an. Es wirkt wie eine sommerlich entspannte Kleinstadt in der ich am liebsten selber wohnen wollen würde.
Summer wirkt wie eine selbstbewusste Frau, die sich wie eine Göttin auf dem Wasser bewegt. Allerdings scheint sie sehr viel Wut und Trauer mit sich herum zu tragen.
Ares scheint nach außen hin alles egal zu sein. Aber im Umgang mit seinem Dad merkt man, dass er einen weichen Kern hat. Ich bin sehr neugierig, was an Tag X passiert ist!
Summer wirkt wie eine selbstbewusste Frau, die sich wie eine Göttin auf dem Wasser bewegt. Allerdings scheint sie sehr viel Wut und Trauer mit sich herum zu tragen.
Ares scheint nach außen hin alles egal zu sein. Aber im Umgang mit seinem Dad merkt man, dass er einen weichen Kern hat. Ich bin sehr neugierig, was an Tag X passiert ist!